Zum Test
Bilder: Ein gewaltiger Schritt für Toyota
Der Toyota C-HR ist das bisher emotionalste Auto der Marke
Mit 4,36 Meter ist der C-HR so lang wie der Nissan Qashqai oder der Seat Ateca, die Proportionen sind coupéartig
Die Rückleuchten und der Dachspoiler sind etwas abenteuerlich
Die Front dürfte weniger polarisieren als der Rest des Fahrzeugs
In Wirklichkeit sieht der C-HR besser aus als auf den Bildern
Mit 1,56 Meter ist das Auto vier Zentimeter niedriger als der Ateca
Die vielen Kanten und Ecken sind eigentlich ein Markenzeichen von Partnermarke Leuxs
Die Klinke der Fondtür ist weit oben in der C-Säule untergebracht
Das Cockpit: Etwas avantgardistisch, aber noch im Rahmen. Die blaue Linie ist eine Spezialität der Ausstattung Style
Bei der Topversion Lounge ist die Linie in mattem Silber gehalten, das fällt weniger auf
Ergonomisch gut: Das Display ist weit oben angeordnet. Das Navi kostet 790 Euro
Die Instrumente der Hybridversion mit Powermeter (links)
Die Variante mit Turbobenziner hat einen normalen Drehzahlmesser
Die blaue Linie ist mitnichten ein Kennzeichen der Hybridversion
Fein genarbte Tür-Innenauskleidung und blaue Ambientebeleuchtung: Toyota zeigt, was möglich ist
Eine elektronische Feststellbremse haben alle C-HR-Versionen, den EV-Mode-Schalter besitzt nur die Hybridvariante
Die Sitze (hier mit Lederbezug) bieten ausgezeichneten Seitenhalt
Der Seitenhalt ist bei allen Varianten groß, die Bespannung variiert (Bild: Ausstattung Lounge)
Im Fond ist auch für Erwachsene viel Platz (Bild: Ausstattung Lounge)
Die Kofferraumbilder täuschen: Die Ladefläche liegt hinten nicht höher, sondern tiefer
Auch dieses Bild führt in die Irre. Nach dem Umklappen bleibt eine Stufe im Ladeboden
In den C-HR passen 377 bis 1.160 Liter, das ist weniger als beim deutlich kleineren VW Golf
Der 1,2-Liter-Turbo bringt 115 PS und 185 Newtonmeter. Damit ist der C-HR untermotorisiert, aber einen stärkeren Turbo hat Toyota noch nicht
Die Preise für den C-HR beginnen bei knapp 22.000 Euro, offizieller Marktstart ist am 21. Januar 2017
Die Rückleuchten stehen weit aus der Karosserie heraus
Die Lexus-Version des C-HR: Die Studie UX wurde auf dem Pariser Salon 2016 gezeigt
Der UX hat ähnliche Proportionen und Abmessungen, aber sehr eckige Radausschnitte
Das Crossover-Modell soll optisch polarisieren - uns gefällt er wesentlich besser als der ebenfalls polarisierende (aber 20 Zentimeter kürzere) Nissan Juke
Serienmäßig hat der C-HR Halogenlampen, optional gibt es LED-Scheinwerfer
Der UX wirkt noch etwas martialischer als der C-HR. Er dürfte 2017 auf den Markt kommen