Zum Test
Bilder: Ein Schritt zurück - in Richtung Klippe
Der Toyota Avensis erhält ein Facelift und neue Motoren. Wir haben ihn getestet
Der 4,82 Meter lange Mittelklassekombi tritt gegen Skoda Superb Combi, Hyundai i40 Kombi und Mazda 6 Kombi an
Toyota betrachtet das Auto als Flaggschiff
Die dunkelblaue Farbe passt gut zum unauffälligen Charakter des Avensis
Toyota Avensis, sonst nichts: Motorenbezeichnungen stehen nicht am Heck
Das dunkle Privacy-Glas ist ein Kennzeichen der höheren Ausstattungen
Die gefahrene Version mit 143-PS-Diesel hat serienmäßig 17-Zoll-Alufelgen
Merkel-Mundwinkel: Der Avensis blickt eher mürrisch drein
Das Cockpit wirkt ziemlich trist
Mehr Laune macht die Version mit kupferfarbenen Zierleisten und Details
Zwischen den Rundinstrumenten gibt es ein 4,2 Zoll großes Display. In der Grundversion ist es allerdings monochrom
Das Navi hat acht Zoll Diagonale. Aber die Fahrhinweise sind mit Vorsicht zu genießen
Das Plastik an der Mittelkonsole und am Schaltknauf ist von der billigsten Sorte
Die Vordersitze geben guten Seitenhalt am Rücken, nicht aber an den Oberschenkeln
Das Glasschiebedach gibt es nicht für die Volumenausstattung Comfort
Der Platz auf den Rücksitzen reicht auch für Erwachsene aus
Die Größe des Kofferraums ist nur mittelprächtig, die Nutzbarkeit nicht optimal
Neben dem Kombi gibt es einen Viertürer (rechts), der aber nur zehn Prozent der Verkäufe ausmacht
Fortschritt oder Rückschritt? Die optischen Änderungen gegenüber der alten Version (kleines Bild) sind jedenfalls deutlich
Hinten fällt am neuen Modell vor allem die riesige Chromspange auf
Den Avensis TS 2.0D-4D gibt es ab 31.090 Euro. Unser Tipp: Nehmen Sie lieber einen entsprechenden Skoda Superb Combi