Zum Test
Bilder: Test VW Tiguan: Ein Volkswagen zum Durchwühlen
VW-Familie: Optisch wirkt der Tiguan wir der kleine Bruder des Tourag
Das Heck trägt Rückleuchten, die weit in die Heckklappe gezogen wurden
Die markant ausgestellten Radläufe und die Sicke in den Flanken zeugen von Kraft
Der "Plakettengrill" bisheriger VW-Modelle wurde verkleinert, um VW deutlich von der Schwester abzuheben
Die Ausstattungsvarianten "Sport & Style", zu erkennen an den silbernen Lamellen im Grill
Die "Sport & Style"-Modelle haben Chromleisten an den Seitenfenstern und eine Chrom-Dachreling
Zum Marktstart im Jahr 2007 gibt es zwei Motoren: Einen 1.4 TSI und den 2.0 TDI (im Bild)
Die "Sport & Style"-Modelle sind auch an den verdunkelten Seitenscheiben ab der B-Säule zu erkennen
Mit der Gestaltung der Nebelleuchten hat VW Anleihen beim Sportwagen Cayman von Porsche gemacht
Der Tiguan bietet eine hohe Anhängelast von bis zu 2.500 Kilogramm ein guter Wert in der Klasse
Links: Ein "Sport & Style"-Modell mit Chromlamellen im Grill, rechts das Basismodell "Trend & Fun"
Auch nicht häßlich: Die "Trend & Fun"-Modelle ohne Chromzierrat an den Fenstern und im Grill
Die Leichtmetallräder der "Trend & Fun"-Modelle kosten Aufpreis Serie sind Stahlräder
Einen guten Auftritt hat das neue kompakte SUV von Volkswagen allemal
Was ist hier anders? Die Front: Hier zeigen wir die 28-Grad-Version des Tiguan "Track & Field"
Mit der abgeschrägten Front lassen Steigungen und Böschungen mit größerem Winkel erklimmen
Elegant: Die schmalen Nebellampen und Rückfahrscheinwerfer im unteren Kotflügelbereich
Mit 28-Grad-Front geht es ohne Sorge um defekte Spoiler über Stock und Stein
Auch wenn der Tiguan mal ein Beinchen hebt die Fahrassistenzsysteme bringen ihn überall durch
Hier verdeutlichen wir, wie sich der 28-Grad-Bug an Steigungen vorteilhaft auswirkt
Der Innenraum des Tiguan ist frisch gestaltet und mit ansprechenden Materialien versehen
High-end-Navi: Je vier Tasten rechts und links des Touchscreens für die Hauptfunktionsauswahl
Die Rückbank ist im Tiguan leicht erhöht angebracht, was eine geräumige Sitzposition ergibt
Die Sitze können einzeln um 16 Zentimeter verschoben werden, die Lehnenneigung ist auch verstellbar
Die heruntergeklappte Lehne des mittleren Sitzes ergibt eine breite Armauflage in der Mitte
Jedes der drei Sitzteile der hinteren Bank lässt sich einzeln umlegen
Ohne Reserverad im Kofferraum ergibt sich eine Stufe. Das Maximalvolumen beträgt 1.510 Liter
Das Glas-Panoramadach zieht sich über die gesamte Wagenlänge. Es kostet 1.130 Euro Aufpreis
Frischer Wind für die Fahrgäste: Mehr als die Hälfte des Panoramadachs kann geöffnet werden
Bei zuviel Sonneneinstrahlung kann ein Schutz aus Textilmaterial vorgefahren werden
Serienmäßig wird der Tiguan ohne Reserverad geliefert, dann liegt der Kofferraumboden recht tief
Das Laderaumvolumen kann auf bis zu 1.510 Liter erweitert werden
Der silberne Tiguan wird jetzt mit dem Parklenkassistenten halbautomatisch einparken
Der Fahrer gibt Gas, kuppelt und bremst, den Rest macht der Volkswagen alleine
Geschafft: Der Tiguan hat selbstgelenkt in die Lücke gefunden
Der Fahrer muss das Lenkrad bei dieser Form des Einparkens nicht berühren, aber er trägt die Verantwortung
Die Rückfahrkamera angebracht oberhalb des Hecknummernschilds zeigt ihr Bild im Navigationsdisplay an
Neu bei Volkswagen: Im Tiguan kommen erstmals leise Common-Rail-Dieselmotoren zum Einsatz
Der neue VW Tiguan rollt ab November 2007 über Deutschlands Straßen
Ebenfalls neu entwickelt: Die TSI-Benzin-Direkteinspritzer-Motorenfamilie mit bis zu 200 PS Leistung