Zum Test
Bilder: Test Opel Astra GTC: Mit Spaß-Genen bestückt
Auch in Silber ein schöner Anblick
Wie auf dem Sprung: Der neue Opel Astra GTC
Dreitürer: Die Heckscheibe ist kleiner, die Klappe läuft spitzer zu
Unterschied zum Fünftürer: Die schmale C-Säule
Der GTC setzt die Tradition der Opel-Coupés fort
Auffällig: Der große Lufteinlass unter dem Nummernschild
Selbstbewusster Blick aus vielen Scheinwerfer-Augen
Turbo: Der dezente Schriftzug weist hier auf 200 PS hin
Das schicke Cockpit wurde vom Fünftürer übernommen
Hier finden drei Erwachsene Platz, für längere Strecken ist das aber nicht zu empfehlen
Die Rücklehne läßt sich geteilt nach vorn klappen
Der Innenraum im Röntgenbild
Der 200 PS starke Zweiliter-Turbomotor
Der GTC tritt gegen BMW 1er, Alfa 147 und Audi A3 an
Die schnittige Form wird schnell Freunde finden
Chrom kommt nur dezent zum Einsatz
Besonders das 234 km/h schnelle Turbomodell wird öfter von hinten zu sehen sein
16-Zoll-Felgen sind serienmäßig, Alus ab Werk je nach Ausstattung
Kecker Dachspoiler an der Heckklappe
Der Dreitürer ist ab 15.200 Euro zu haben
Die Außenspiegelgehäuse sind in Wagenfarbe lackiert
Das Opel-Gesicht wirkt modern und dynamisch
Dezente, in Wagenfarbe lackierte Rammschutzleiste
Gut versteckt: Das Endrohr beim Diesel
Im Angebot sind fünf Benzin- und drei Dieselmotoren
Neues Gesicht in der Kompaktklasse
Fließende Formen
Kleine Rückstrahler an der unteren Schürzen-Kante
Moderne Klarglas-Abdeckungen an den Rückleuchten
Gelungenes Outfit
Das dynamische Fahrwerk macht in Kurven Spaß
Die Dachlinie ist bogenförmig und endet in einem spitzen Dreieck
Große Blechflächen im Vergleich zu kleinen Fenstern
Der GTC hat denselben Radstand wie der Fünftürer