Zum Test
Bilder: Lex-Appeal
Über ein Touchpad wird das Infotainmentsystem bedient. Das funktioniert eher mittelprächtig
Links sehen Sie das optionale Carbon-Modell. Das Auto rechts fährt bald in der GT3-Klasse unter anderem beim 24-h-Rennen am Nürburgring
Auf Scheinwerfer-Höhe mit dem BMW M4? Der neue Lexus RC F im ersten Test
Kantig, mutig, anders: Optisch setzt der RC F ein dickes Ausrufezeichen
Auf der Rennstrecke ist der Lexus RC F nicht hundertprozentig glücklich. Er ist schlicht zu schwer
Aus den vier herrlich skurril angeordneten Endrohren dringt ein kreischender V8-Sound. Nicht so blubbernd, aber renniger als bei den Kollegen von AMG
Erfrischend anders: Das halbe Auto ist ein Kühlergrill
Auf einer kurvigen Bergstraße fühlt sich der RC F pudelwohl. Trotz 1.840 Kilo Leergewicht wirkt er hier erstaunlich agil
19-Zoll-Räder sind Serie. Es gibt drei verschiedene Designs
Das Interieur des RC F ist ein sehr spezieller und hervorragend gebauter Ort
Die Anzeigen im Instrumententräger wechseln je nach Fahrmodus. Der Eco-Modus ist blau. Und langsam
Japanische Spielereien: Ein Lap-Timer darf natürlich nicht fehlen
Die Achtgang-Automatik schaltet sehr fix. Auf Wunsch auch über Schaltpaddles am Lenkrad
Die (Fuß-)Handbremse muss man erstmal finden. Sehr schicke Alupedale
Ein Siebenzoll-Bildschirm ist Serie. Die Uhr ist neuerdings analog
Immer schön: In den Türen gibt es Carbon oder helles Fiberglas
Der RC F fährt mit Doppelquerlenkern vorne und Mehrlenkerachse hinten
Der 5,0-Liter-V8 ist ein Motor von altem Schroth und Korn. Er braucht Drehzahl, viel Drehzahl