Zum Test
Bilder: Ein SUV mit Ecken und Kanten - für die Nische
Den Lexus NX gibt es nun auch mit Turbobenziner. Wir haben ihn getestet
Mit 4,63 Meter Länge konkurriert das Mittelklasse-SUV mit Audi Q5 und BMW X3
Der NX 200t wird mit Front- und Allradantrieb angeboten, den gefahrenen F Sport (Bild) gibt es nur als Allradler
Der 238 PS starke Vierzylinder des NX 200t bietet guten Vortrieb und im oberen Drehzahlbereich einen kernigen Sound
Der Normverbrauch von 7,9 Liter liegt auf dem Niveau der Konkurrenz
Die Optik des NX soll polarisieren - vielleicht hilft es ja bei der Marken-Bekanntheit?
Mit den unauffälligen Autos der Vergangenheit hatte Lexus keinen Erfolg
Auch wenn es auf dem Bild edel wirkt: Das Cockpit ist arg zerklüftet
Der F Sport hat serienmäßig Schaltwippen für die Automatik
Das serienmäßige Automatikgetriebe hat nur sechs Stufen
Das Geschehen auf dem Display wird per Touchpad bedient. Dieses gibt Rückmeldung durch Vibrationen
Praktisch: Die Schale fürs induktive Laden des Handys zwischen den Vordersitzen
Der NX hat unheimlich viele Knöpfchen. Manche sind gerade mal so groß wie ein Fingernagel
Edles Leder ist beim F Sport Serie, aber der Bereich um die Fensterheber wurde seltsamerweise ausgespart
Die Sitze bieten guten Seitenhalt am Rücken, weniger an den Oberschenkeln
Der Beinraum im Fond ist großzügig bemessen, aber die Kopffreiheit liegt auf Kleinwagenniveau
Besonderheit im Kofferraum: Die Rücksitze lassen sich elektrisch umklappen
Der 2,0-Liter-Turbobenziner kombiniert Direkt- und Saugrohreinspritzung
Beim F Sport ist der Grill engmaschig vergittert, die anderen Varianten haben Querlamellen
Der NX 200t (Bild) hat viel größere Auspuffenden als die Hybridversion NX 300h
Den NX 200t gibt es ab 42.000 Euro - dann aber mit Frontantrieb
Als F Sport kostet das Auto 54.450 Euro