Zum Test
Bilder: Cruisen mit Randbedingungen: Kommt Amerika zurück?
Breiter, kräftiger Auftritt: Der neue Chrysler Grand Voyager
Chrysler ist auf die vielen Chromapplikationen besonders stolz
Klassisch klare Linien am Heck des Grand Voyager
Hinter dieser Klappe verbirgt sich eines der größten Stauvolumen der Klasse
Die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen werden beim Grand Voyager serienmäßig geliefert
Eindeutig: Der neue Grand Voyager wurde Richtung Chrysler 300C getrimmt
Auffälliges Markenzeichen: Das extrem breite Chrysler-Logo als Grill-Abschluss
Ungewöhnlich: Der Gangwahl-Hebel kommt ganz ohne Kennzeichnungen aus
Helle Hartplastik-Welten im Grand Voyager
Das Entertainment-System kommt mit Audio-Anschlüssen daher
Die Mittelkonsole lässt sich in Längsrichtung verschieben
Die Becherhalter lassen sich in der Spülmaschine reinigen
Auf den ausklappbaren Monitoren kann jeweils ein eigener Film laufen
Bei Swivel n Go lassen sich die Sitze der zweiten Reihe um 180 Grad drehen
Dank des Tisches kann der Grand Voyager zum Wohnzimmer werden
Extrem praktisch: Elektrisches Umklappen der dritten Sitzreihe per Knopfdruck
Ein Stasi-Spiegel ermöglicht die Überwachung der hinteren Sitzreihen
Staufach für Tisch und Kram im Boden
Stow n Go: Die Sitze lassen sich komplett ...
... in den Kuhlen versenken
So entsteht eine ebene Ladefläche, die ...
... Transporter-Dimensionen erreicht
Der in Europa bevorzugte 2,8-Liter-Diesel reicht zum gemütlichen Cruisen
Der erste Grand Voyager (rechts) begründete 1984 die Klasse der Minivans
Auch beim Grand Voyager: Der Grill ist Hauptbestandteil des Marken-Auftritts