Bei höheren Geschwindigkeiten fährt der Heckspoiler automatisch aus
Auch in klassischem Rot macht der R8 eine gute Figur
Das Urteil vom Tester: Der Audi R8 V10 ist ein Sportwagen erster Güte
Der neue Audi R8 5.2 FSI quattro
In geduckter Haltung spult der R8 V10 seine Runden ab
Zehn Zylinder lauern unter der Heckscheibe
Am Heck des R8 5.2 FSI quattro wird hochglänzendes Schwarz eingesetzt
Die Seitenschweller sind deutlicher ausgeformt als beim Achtzylinder-Modell
Serienmäßig verfügt der V10 über Voll-LED-Leuchten
Das abgeflachte Lenkrad liegt gut in der Hand, das Cockpit ist sehr übersichtlich
Der griffige Schalthebel des automatisierten R-tronic-Getriebes
Die Wangen der serienmäßigen Schalensitze sind elektrisch verstellbar
Der FSI-Motor arbeitet mit der von Audi entwickelten Direkteinspritzung
Die Lufteinlässe im Bug haben nur zwei Querstreben, beim Achtzylinder sind es drei
Unverkennbares Erkennungszeichen: Der V10-Schriftzug
Die "sideblades" sind in verschiedensten Ausführungen erhältlich, hier die Karbon-Variante
Der voll verkleidete Unterboden mündet in einen weit nach oben gezogenen Diffusor
Bullige Radhäuser künden vom Potenzial des Audi-Sportwagens
Dank der Umströmung am Unterboden wird der R8 förmlich an die Straße gesaugt
Der Motor wird beim R8 offen zur Schau getragen
Die Abgasanlage läuft in zwei ovalen Endrohren aus
Dank der Trockensumpfschmierung wird die Maschine auch in schnellen Kurven sicher mit Öl versorgt
Diese besonders schicken Alufelgen kosten allerdings einen Aufpreis
Und hier der R8 von Timo Scheider, dem amtierenden Meister der Rennserie DTM
Das sind sich zwei einig: Der R8 macht Spaß
