Zum Test
Bilder: Der diskrete Charme des Mauerseglers
Dezent renoviert schickt Suzuki den neuen Swift an den Start
Auffällig ist der Verlauf der hinteren Seitenfenster
Über der Flasche erkennt man den USB-Anschluss und die Drehregler der manuellen Klimaanlage
In der Seitenansicht fallen die weit in die Karosserie reichenden Leuchten auf
Obwohl die Breite nur wenig zunahm, wirkt das Heck stämmiger als bislang
Aus der Frontperspektive ähnelt der neue Swift stark seinem Vorgänger
In der Länge gibt es einen Zuwachs um neun Zentimeter auf jetzt 3,85 Meter
Die Heckpartie ist rundlicher als bislang
Keine Experimente auch bei der Rückansicht
Positiv sind die groß bemessenen Außenspiegel
Im Cockpit des Swift findet man sich schnell zurecht
Etwas verspielte Skalen und neuer Bordcomputer in der Mitte
Übersichtliche Mittelkonsole mit CD-Radio und Klimaautomatik
Praktisches Ablagefach auf der Mittelkonsole
Großzügig bemessenes Handschuhfach
Mit 211 Litern fällt der Kofferraum des Swift recht mäßig aus
Die Rücksitzlehnen können geteilt umgeklappt werden
Nach dem Umlagen bleibt eine unpraktische Stufe vorhanden
Im direkten Vergleich: Der neue Swift (links) und sein Vorgänger
Aus dieser Perspektive wird der Längenzuwachs des neuen Swift (links) gut sichtbar
Die neue Heckpartie (links) ist rundlicher als bislang
In der Frontansicht fallen die Unterschiede von neu (links) zu alt erst auf den zweiten Blick auf
Ein 1,2-Liter-Benziner mit 94 PS treibt den Swift an, optional ist auch ein Diesel zu haben
Mit werkseigenenem Zubehör wie Spoiler und Alufelgen kann der neue Swift aufgemotzt werden
Wem es gefällt: Verzierungen sind ebenfalls als Zubehör erhältlich
Traditionell ist der Swift auch als Dreitürer erhältlich
Für die Optik stehen besondere Türeinstiegsleisten ...
... oder ein farbig akzentuierter Lenkradkranz bereit
Passend zum farbigen Lenkrad ist ein Schaltknauf mitsamt Überzug für den Hebel erhältlich