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Bilder: Alternative für konservative Rebellen
Mit dem neuen Kizashi wagt Suzuki den Vorstoß in die Mittelklasse
Der Kizashi punktet mit einem dynamischen Design
Kurzer Hecküberhang beim großen Suzuki
Auffällig sind die Endrohre und die Abrisskante des Heckdeckels
Serienmäßig sind die Fondscheiben getönt
Der Kizashi ist 4,65 Meter lang
Die rote Lackierung ist als einzige Farbe nicht aufpreispflichtig
Die Optik der Frontpartie erinnert ein wenig an den 3er-BMW
Zum Serienumfang gehört auch ein schlüsselloses Zugangssystem
Die eigentlichen Auspuffenden sind in Blenden eingefasst
Xenon-Scheinwerfer plus Reinigungsfunktion sind im Preis inklusive
Ansehnliches Kizashi-Cockpit
Gut zu sehen ist die kleinteilige Tacho-Optik
Am Lenkrad können Radio und Freisprechanlage bedient werden
Auch für den Tempomat gibt es Knöpfe am serienmäßigen Lederlenkrad
Per Knopfdruck erwachen 178 PS zum Leben
Übersichtliche Mittelkonsole mit USB-Anschluß und Zubehör-Navi
Alles inklusive: Sitzheizung und Zwei-Zonen-Klimaautomatik
Elektrisch verstellbare Ledersitze für Fahrer und Beifahrer
In der Mittelarmlehne ...
... verbirgt sich ein Ablagefach
Im unteren Bereich der Mittelarmlehne befindet sich ein größerer Stauraum
Praktische Netze an den Lehnen der Vordersitze
In den Türen ist Platz für Getränkeflaschen
Praktische Durchreiche für Skier
Getränkehalter für die Fondpassagiere
Einzig verfügbarer Motor ist ein 2,4-Liter-Benziner mit 178 PS
Die Lehnen der Rücksitze lassen sich geteilt umklappen
Gut zu sehen sind die massiven Scharnierbügel des Heckdeckels
Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entsteht eine Stufe
Kizashi bedeutet auf japanisch "Vorgeschmack auf etwas Großes"
Die Kizashi-Preise starten bei 26.990 Euro
Rund 1.000 Kizashi-Käufer sollen 2011 einen Schlüssel überreicht bekommen