Zum Test
Bilder: Ultraleichter Raum-Blitz
Suzuki Baleno: Der neue, fünftürige Polo-Konkurrent startet am 4. Juni 2016. Wir haben ihn getestet
Die Form ist üppig und schwellend - schön ist die Seitenansicht eigentlich nicht
Das Heck ist wie die Front akzeptabel
Die hohe Ladekante sieht man dem Auto schon bei geschlossenem Kofferraum an
Die Auspuffrohre sind nicht zu sehen
Zwei Motoren werden angeboten: Ein 90-PS-Sauger und ein neuer Turbobenziner mit 111 PS
Nebelscheinwerfer sind Serie bei der Comfort-Version - und den 1.0 Boosterjet gibt es nur in dieser Variante
Sogar Xenonscheinwerfer hat der Baleno Comfort - und viele andere, bei Kleinwagen unübliche Features
Cockpit: Viel Hartplastik, wenig wertvoll wirkender Kunststoff in Metalloptik
Sehr ansehnlich sind die blau leuchtenden Instrumente
Der serienmäßige Abstandstempomat. Bei welchem Kleinwagen gibt es das sonst noch?
Auch eine Klimaautomatik gehört zur Serienausstattung des Baleno 1.0 Boosterjet
Navi und Smartphone-Anbindung sind ebenso Serie
Beim Navi fehlen allerdings die Tempolimit-Anzeige und die Kartengrafik ist etwas grau-in-grau
Im Fond ist die Kniefreiheit wirklich überragend. Die Kopffreiheit reicht aus
In den Kofferraum passen 355 Liter Gepäck - mehr als in alle anderen Kleinwagen (Die Nummer 2 ist der Honda Jazz mit 354 Liter)
Die Rückbank ist bei den höheren Ausstattungen Club und Comfort geteilt
Beim Kofferraumvolumen wird der Platz unter dem Einlegeboden mitgerechnet
Der 1,0-Liter-Turbobenziner mit drei Zylindern wiegt gerade mal 78 Kilo
Ja, es gibt auch andere Farben als Grau. Insgesamt sind es sieben Farbtöne
Den Suzuki Baleno 1.0 Boosterjet bekommt man für 17.990 Euro
Auf dem 4,2-Zoll-Farbdisplay in der Mitte werden sogar Längs- und Querbeschleunigung angezeigt - und das bei einem Kleinwagen
Die Sitze bieten kaum Seitenhalt - die Sitzwangen sind viel zu weich