Subaru Impreza XV 2.0D: Wie das Impreza-Normalmodell mit Allradantrieb, aber zusätzlich mit Offroadoptik
Schwarzes Hartplastik zieht sich als Steinschlagschutz um die ganze Karosserie. Auch die schwarze Dachreling gehört zu den Besonderheiten
Am Heck fällt der seitlich heruntergezogene Dachspoiler auf
Bei silberner Lackierung verschwinden die Rückleuchten fast
Die Dachreling erinnert an Kombis, aber der Impreza XV ist eine Schräghecklimousine
Von außen sieht es so aus, als könnte im Fond der Kopfraum knapp werden - stimmt aber nicht
Zu den auffälligen Elementen gehört auch die große Lufthutze - dies ist jedoch ein Charakteristikum der Motorisierung
Die schwarzen Kotflügelverbreiterungen sind sogar direkt von vorn sichtbar
Innenrum: Viel Hartplastik um den Fahrer herum
Die blau hinterlegten Skalen der Instrumente sind hübsch anzusehen
Die getestete Dieselversion gibt es ausschließlich mit Sechsgang-Schaltung
Trotz enttäuschender Materialien: Die Gestaltung ist gut
Die Sportsitze mit integrierten Kopfstützen bieten etwas wenig Seitenhalt an den Beinen
Im Fond ist auch für Erwachsene viel Platz - sowohl für die Knie als auch für den Kopf
Die Gepäckraumabdeckung hängt nicht wie üblich an der Heckklappe, sondern wird aus einer Querstrebe herausgezogen
In den Kofferraum passen 301 Liter - in einen VW Golf passen 350 Liter
Die Rücksitze lassen sich asymmetrisch geteilt umklappen
Maximal passen 1.216 Liter in den Impreza. Zum Vergleich der Wert beim VW Golf: 1.305 Liter
Praktisch: Die Wischerblätter lassen sich über Heizschleifen in der Frontscheibe beheizen
Echte Rarität: Unter der Haube arbeitet ein längs eingebauter Diesel in Boxer-Bauweise
Der serienmäßige Allradantrieb sorgt auch auf Kies für gute Traktion
Außerdem ist die Seitenführungskraft bei Allradantrieb etwas größer
Für Schotterstraßen ist der XV auch durch den Steinschlagschutz gerüstet
Der XV eignet sich fürs moderate Gelände - aber auch nicht besser als der normale Impreza
