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Bilder: Quer sieht mehr
Schnee-König? Wir testen den gelifteten Subaru BRZ
Bei dem Sportwagen-Projekt von Subaru und Toyota gilt: Hinterradantrieb ist Trumpf
Seit 2012 ist der Subaru BRZ im Angebot, nun gibt es eine Überarbeitung
Die Leistung des 200 PS starken Boxermotors bleibt im BRZ unverändert
Je nach Modus des Stabilitätsprogramm schwenkt das Hinterteil verschieden stark aus
Solche Driftwinkel erfordern aber einen Könner am Lenkrad
Zu den Änderungen gehören die jetzt serienmäßigen LED-Scheinwerfer
Auch die Frontschürze wurde geändert
Am Heck fallen neue LED-Rückleuchten auf
Die Silhouette des 4,24 Meter langen Wagens blieb unverändert
Der recht kurze Radstand von 2,57 Meter hilft beim Driften
Auch dem Cockpit wurde etwas Feinschliff verpasst
Rote Ziernähte prägen das Bild des Innenraums
Neu ist ein 6,2 Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole
Neben die klassischen Instrumente wandert ein 4,2-Zoll-Bildschirm
Neu sind auch Bedientasten im Lenkrad
Schon fast nostalgisch wirkt die Digitaluhr unterhalb des Touchscreens
Einlagen in Carbonoptik um die Fensterheberschalter
Sportsitze mit Leder-Alcantara-Bezug gibt es in der teureren Sport+-Ausstattung
Die neuen LED-Scheinwerfer im Detail
Serienmäßig steht der BRZ auf 17-Zöllern
Neu und markant ist der Spoiler auf dem Heck
BRZ steht für Boxermotor, Hinterradantrieb (Rear Wheel Drive) und "Zenit"
Redakteur Roland Hildebrandt: "Der BRZ mag teilweise unmodern wirken. Doch gerade die Besinnung auf das reine Fahren zeichnet ihn aus"
Die hier zu sehende Farbe "Pure Red" bietet Subaru gratis an
Angesichts dieses Anblicks könnte man fast vom "Westentaschen-Ferrari" sprechen