Zum Test
Bilder: Stadt-Land-Avantgarde: Das SUV Citroën C-Crosser im Test
So sieht das erste SUV von Citroën aus: Der C-Crosser
Der 4,65 Meter lange C-Crosser hat eine eigenständige Form
Die horizontal geteilten Rücklichter sollen den C-Crosser in der Breite wirken lassen
Die Heckscheibe erstreckt sich über die komplette Breite des Fahrzeugs
Für leichtes Gelände geeignet: Der neue Citroën C-Crosser
Die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sind Serie
Die Radhäuser wurden kräftig ausgestellt
Der Citroën-Doppelwinkel mündet in horizontale Chromstreben
Die gummierten Kunststoff-Oberflächen machen einen kratzfesten Eindruck
Klar und schick: Die Instrumente des Citroën C-Crosser
Die Rückbank bietet jede Menge Beinfreiheit
Sind alle Fond-Stühle umgeklappt, stehen 1.686 Liter Stauraum zur Verfügung
Die störende Ladeschwelle lässt sich mit einem Griff ...
... in eine Sitzbank verwandeln
Der 156-PS-Diesel ist die einzige Motorisierung des Citroën C-Crosser
Die Enden der Frontlichter werden zwischen Chromstreben eingeklemmt
Auch die von einem breiten Chromring umfassten Nebelscheinwerfer sind Serie
Vorne sorgen innenbelüftete 294-Millimeter-Bremsscheiben für Verzögerung
Stilecht: Der C-Crosser-Schriftzug
Endlich mal wieder normale Endrohre: Die Auspuffanlage des C-Crosser
Selbst die Dachreling gehört zum Serienumfang
Macht überall eine gute Figur: Der neue Citroën C-Crosser
Der Innenraum sieht bis aufs Lenkrad-Logo im Peugeot 4007 genauso aus
In der Standard-Konfiguration fasst der C-Crosser 510 Liter Gepäck