Zum Test
Bilder: Der Smart Forfour ed im Test
Mit dem Eco-Modus wird die Gasannahme sensibler und die Reichweite vergrößert sich etwas
Im Test: Der Smart Forfour electric drive
Der Viersitzer hat eine Reichweite von 155 Kilometer. Theoretisch. In der Praxis sind rund 100 Kilometer realistisch
An der Optik ändert sich gegenüber dem normalen Forfour nichts
Der Elektromotor leistet 60 kW (das entspricht 81 PS) und entwickelt 160 Newtonmeter Drehmoment
In der Stadt ist man mit dem Stromflitzer sehr agil unterwegs
Das Cockpit ist zwar etwas verspielt, aber trotzdem recht gut verarbeitet
Das Lederlenkrad wird geheizt
Es lässt sich eine Vorklimatisierung einstellen
Der Verbrauch? Auf dem Papier sind es 13,1 kWh auf 100 Kilometer, in der Praxis verbrauchten wir etwas mehr als 17 kWh
Der elektrische Smart warnt beim Verlassen der Fahrspur
Wo sich beim normalen Smart der Drehzahlmesser versteckt, ist bei der ed-Version eine Leistungsanzeige
Das Navigationssystem ist ohne Aufpreis mit an Bord
Der Touchscreen lässt sich gut bedienen
Das Armaturenbrett ist mit Stoff bezogen. Die Luftausströmer erinnern an die Mercedes-Mutter
Am 22-kW-Schnelllader gelingt die Ladung von null bis 80 Prozent in 45 Minuten
An der normalen Haushaltssteckdose müssen sechs Stunden für die Ladung eingeplant werden
Mittels der Smart Control App kann man verschiedene Funktionen auch von unterwegs aus überwachen und steuern
Am Kofferraumvolumen ändert sich nichts. Die Akkus sind tief im Fahrzeugboden verbaut und das Gepäckabteil fasst weiterhin bis zu 975 Liter
Der Basispreis für den elektrischen Forfour liegt bei 22.600 Euro. Eine monatliche Batteriemiete gibt es nicht und nach Abzug der Umweltprämie landen Sie bei 18.600 Euro
Eine Klimaautomatik ist serienmäßig