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Bilder: Der bessere Passat? Skoda Superb Combi im Test
Der Skoda Superb kommt jetzt auch als Kombiversion
Mit 4,84 Meter ist der Superb Combi genauso lang wie die Limousine
Ein runder Buckel bildet den Karosserieabschluss
Die Rückleuchten in C-Optik erinnern an den kleinen Bruder Octavia
Auffallend sind die schmalen D-Säulen
Der Superb Combi vereinigt Dynamik und Eleganz
Die Front übernimmt der Combi von der Limousine
Der Einstiegspreis für den Lademeister beträgt 23.950 Euro
Das Cockpit ist bereits aus der Limousine bekannt
Übersichtlich, schick und bestens verarbeitet: Die Armaturentafel des Superb Combi
Auf Wunsch ist ein großes Panoramadach erhältlich
Das getönte Glas des Schiebedachs lässt nur wenig Wärme ins Fahrzeuginnere
Die Rücksitzlehnen lassen sich geteilt umlegen
Größere Gegenstände werden durch ein Schienensystem gesichert
Auf Wunsch gibt es einen Zwischenboden, unter dem sich flache Gegenstände verstauen lassen
Auch die Befestigung mit einem Netz ist möglich
Nur mithilfe des optionalen Zwischenbodens entsteht eine ebene Ladefläche
Bis zu 1.865 Liter fasst der Gepäckraum des Superb Combi
Praktische Verstauhilfen für Kleinigkeiten
Der optionale Zwischenboden kann zum Beladen herausgezogen werden
Diese LED-Leuchte lässt sich herausnehmen und als Taschenlampe verwenden
Auf Wunsch gibt es eine elektrische Heckklappe
Ansteigende Gürtellinie und leicht abfallendes Dach
Der Superb Combi kommt im Januar 2010 zu den Händlern
Praktisch: Das Regenschirmfach in der Tür
Ein System mit Spanngurten verhindert das Verrutschen von Gepäck