Zum Test
Bilder: Skoda steuert ins Stauraum-Segment: Der Roomster im Test
Grenzgänger: Der Roomster ist eine Mischung aus Minivan und Hochdachkombi
Dank des langen Radstands bietet der Roomster viel Platz im Innenraum
Ungewöhnlich: Die seitliche Fenster-Grafik wirkt sehr eigenwillig
Vergleichsweise sachlich: Das Heck mit großer Klappe und langgezogenen Leuchteinheiten
Optisch erinnern die Fondtüren an Schiebetüren
Große Glasflächen sorgen für ein tolles Raumgefühl im Roomster
Die Dachreling ist beim Roomster aufpreispflichtig
Markant: Große Luftöffnungen und die Chromspange
Wohnlich, modern und schick: Roomster-Cockpit
Serienmäßig gibt es den Roomster mit drei Einzelsitzen im Fond
Der mittlere Sitz kann als Armlehne genutzt werden
Bei allen drei Sitzen lassen sich die Rückenlehnen umklappen
Leicht erhöht und mit viel Kopf- und Beinfreiheit kann man im Roomster reisen
Tolles Extra: Für den Roomster kann man ein großes Glasdach bestellen
Ein GPS-Navigationsgerät ist bestellbar
Platz für 450 bis 530 Liter Gepäck: Der Kofferraum
Variabel und flexibel: Das Fondabteil des Roomster
Werden die drei Fondsitze ausgebaut, ist Platz für sperriges Gepäck
Auch Leichtmetallräder sind beim Roomster aufpreispflichtig
Die vierte Skoda-Baureihe kommt im September 2006
Ohne mittleren Fondsitz können die äußeren Sitze zusammengeschoben werden