Zum Test
Bilder: Spanischer Schwager
Mit sachlich-klarem Design begibt sich der neue Seat Toledo auf Kundenfang
Keine überflüssigen Sicken stören die Seitenansicht
Der Heckscheibenwischer kostet beim Toledo immer extra
In fetten Lettern prangt der bewährte Modellname auf dem Heck
Trotzdem wirkt das Toledo-Hinterteil recht schmucklos
Sieht aus wie ein Stufenheck, ist aber keins
Bei unserem Testwagen waren 17-Zöller montiert
Von vorne kann sich der Toledo sehen lassen
Keine Experimente: Das Toledo-Cockpit ist funktional eingerichtet
Kommt Ihnen die Ansicht bekannt vor? Im Toledo wird viel VW-Technik eingesetzt
Rundum überzeugend: Die straffen Vordersitze
Die Schokoladenseite des Toledo ist der üppige Fond
Sachlich-strenges Interieur, aber mit schlichten Kunststoffen
Enorme 550 Liter Gepäck passen in den Toledo, etwas störend ist die hohe Ladekante innen
Werden nur die hinteren Lehnen umklappt, entsteht eine leicht ansteigende Fläche
Bis zu 1.490 Liter Volumen bietet der Toledo
Ungewohnte Ansicht: Der 1.2 TSI mit 105 PS kommt ohne Motorabdeckung aus
Die optionalen 17-Zöller schmälern den Komfort spürbar
Der Öffner der Heckklappe verbirgt sich im Seat-Logo
Wer viel Platz zum günstigen Preis sucht, sollte sich den Toledo näher ansehen
Geteilte Rückleuchten ermöglichen eine große Ladeöffnung