Erkennungszeichen des Freetrack sind die schwarzen Karosserieschutzteile
Hinten gibt es einen angedeuteten Unterfahrschutz
Das Auto steht zwischen Kompaktvan und Kompakt-SUV
Mit über 22 Zentimeter Bodenfreiheit kann man sich auch ins leichte Gelände wagen
Mit 4,49 Meter ist der Freetrack etwa so lang wie der VW Tiguan
Die Außenoptik ist - anders als beim normalen Altea - gleich geblieben
Hinter dem Grill arbeitet beim 2.0T FSI ein 211 PS starker Zweiliter-Motor mit Turbo
Cockpit: Rundinstrumente in runden Schächten und Lederlenkrad mit Bedientasten
Neu ist die optische Einparkhilfe: Hindernisse werden auf dem Navi-Display angezeigt
Serienmäßig gibt es einen Anschluss für MP3-Player
Digitaldisplay links: Auch eine Schaltempfehlung gibt der Freetrack
Die serienmäßigen Sportsitze gewähren exzellenten Seitenhalt
Optional gibt es ausklappbare Monitore im Dach für Spiele
Serie ist der variable Einlegeboden im Kofferraum
Sechs Airbags und ESP sind Serie, Seitenairbags für den Fond gibt`s gegen Aufpreis
Der Preis für den Freetrack mit Allradantrieb und 2.0T FSI steht noch nicht fest
Die Dachreling ist Serie
Der 211-PS-Motor wird ausschließlich in Kombination mit Allradantrieb angeboten
Das Fahrwerk ist komfortabler geworden - bisher empfanden es die Kunden als zu hart
Den Seat Altea Freetrack gibt es demnächst mit dem Motor des neuen VW Golf GTI
