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Bilder: Rennfahrzeug für den Alltag: Test Mini John Cooper Works
Ab sofort beim Mini-Händler: Topmodell Mini John Cooper Works
Härtetest: Der Mini John Cooper Works auf der abgesperrten Rennstrecke
Beim John Cooper Works sorgt der wuchtige Frontspoiler für einen imposanten Auftritt
Die Seitenlinie wird durch einen speziellen Seitenschweller geprägt
Am Heck wird gegenüber dem Mini Cooper S weniger Chrom verwendet
Zwischen Nummernschild und rechter Heckleuchte: Das dezente John-Cooper-Works-Logo
Nur 3,71 Meter kurz, dennoch imposant: Mini John Cooper Works
Die schwarzen Rallye-Streifen auf der Motorhaube kosten 80 Euro Aufpreis
Gleiche Felgen: Der John Cooper Works neben einem Rennwagen aus der Mini Challenge
Im Hintergrund: Ein Mini Cooper aus den 60er-Jahren, der die Rallye Monte Carlo gewonnen hat
Mit 70 PS aus 1,1 Liter Hubraum war die Basis für sensationelle Motorsporterfolge gelegt
Die serienmäßigen Sportsitze im Mini John Cooper Works geben einen guten Seitenhalt
Hier m Bild: Leder-/Alcantara-Lenkrad mit Carbonblenden (376 Euro)
Hier das Armaturenbrett in der Serienversion mit Oberflächen in "Piano Black"
Das Kofferraumvolumen ist wie bei allen Mini mit 160 Liter recht bescheiden
Bei umgeklappten Rücksitzlehnen und dachhoher Beladung fasst der Mini 680 Liter Gepäck
Die sichtbaren Abgasendrohre sind aus Edelstahl und haben 85 Millimeter Durchmesser
Die 17-Zoll-Felgen und die roten Bremssättel entspringen der Challenge-Rennserie
Der kleine 1,6-Liter-Turbomotor arbeitet mit einer sparsamen Direkteinspritzung
Extra für 1.263 Euro: Der John-Cooper-Works-Leder-/Alcantara-Sportschalensitz
Mit Alcantara: So wohnlich kann es in einem Sportwagen sein
Das John-Cooper-Works-Enblem findet sich auch auf der Einstiegsleiste
Markanter Heckabschluss mit den Edelstahl-Endrohren
Aus dem Zubehör-Programm: Außenspiegelkappen aus Carbon für 349 Euro
Der ist Serie: In Dachfarbe lackierter Heckspoiler
Kombi "Clubman" (links) und Limousine: Beide sind als John Cooper Works mit 211 PS erhältlich
25 Zentimeter länger als die Limousine: Der Clubman misst 3,96 Meter
Der Mini John Cooper Works Clubman steht für 29.500 Euro in der Preisliste
Die Höchstgeschwindkeit des Cooper Works Clubman beträgt wie bei der Limousine 238 km/h
Auch der Clubman fährt auf 205er-Bereifung
Hinter der Beifahrertür erleichtert eine gegenläufig öffnende Tür den Zugang nach hinten
Am Heck gibt es seitlich öffnende Türen, die Ladeluke ist aber recht klein
Der Clubman ist ebenfalls mit den 17-Zoll-Alufelgen "Cross Spoke" ausgerüstet
In der Vorderansicht ist beim Clubman gegenüber der Limousine kein Unterschied auszumachen
Der Heckspoiler des Works Clubman fällt deutlich größer aus als beim Clubman Cooper S
Agiler Mann hinter`m Steuer dieses Mini Works: Rallye-Legende Rauno Aaltonen (70)
Rauno Aaltonen erklärt Tester Peter Hoffmann, worauf auf der Rennstrecke zu achten ist
Namensgeber John Cooper (rechts) mit Formel-1-Weltmeister Jack Brabham im Jahr 1961
John Coopers Sohn Mike entwarf das Works-Kit für die erste New-Mini-Generation
Selbst bei schnellster Kurvenfahrt ist der Mini John Cooper Works nicht aus der Ruhe zu bringen
Die Tachometerskala des Cooper Works reicht bis 260. Seine Höchstgeschwindigkeit: 238 km/h
Überarbeiteter Turbolader: Mehr Motorkraft durch optimierte Zu- und Abfuhr von Luft