Renault Modus: Der Van basiert auf der neuen Kleinwagen-Plattform von Renault und Nissan
Mit 3,79 Metern ist der Modus nur zwei Zentimeter länger als der Clio
Die drolligen Rückleuchten sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack
Das Heck erinnert mit seinen breiten Hüften und dem Knick vage an andere Renault-Modelle
Rammschutzleisten ziehen sich fast um die gesamte Karosserie
Die seitlichen Blinkleuchten sind in die Außenspiegel integriert
Das Gesicht des Modus ist typisch Renault
Die großen Frontleuchten können optional mit Kurvenlicht ausgestattet werden
Die Heckklappe öffnet recht weit nach oben
Das Cockpit ist avantgardistisch gestylt; die Instrumente befinden sich in der Mitte
Für das gebogene Armaturenbrett finden zwei Farben Verwendung
Die Rückbank bietet drei Dreipunktgurte und drei Kopfstützen
Um die Rückbank weiter nach hinten verschieben zu können, hat sich Renault einen Trick einfallen lassen
Das mittlere Sitzpolster lässt sich nach oben klappen
Danach lassen sich die äußeren Polster nach innen schieben
Die Rückbank wird durch den Trick schmaler und passt zwischen den Radkästen hindurch
Die viersitzige Rückbank lässt sich weit zurückschieben
Die Rücklehnen lassen sich asymmetrisch geteilt auf die Polster klappen
Den größten Laderaum erreicht man, indem man die Sitze nach vorne "wickelt"
Die äußeren Gurte bleiben mit einem Ende an den Sitzen verankert
Der Kofferraum bei ganz nach hinten geschobener Sitzbank, in der viersitzigen Konfiguration
In der fünfsitzigen Konfiguration lässt sich die Bank nicht bis ganz nach hinten schieben
Eine per Klettverschluss angebrachte Matte schließt die Lücke zwischen den Rückenlehnen und der Gepäckraumabdeckung
Ein Fach im Beifahrersitz nimmt Papiere auf
Für 300 Euro Aufpreis wird ein Heck-Fahrradträger angeboten
Die City-Klappe öffnet sich im Winkel von 52 Grad
