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Bilder: Renault Mégane: Mit geschärftem Blick und altem Knick
Die Sitzpolster lassen sich auch ganz ausbauen
Neuer Renault Mégane: Das Facelift gibt dem Auto eine dynamischeres Aussehen
Der 4,21 Meter lange Mégane gehört nach wie vor zu den Top Ten in der Golfklasse
Das umstrittene Heck mit dem Knick ist geblieben
Auch die Heckleuchten des Mégane wurden überarbeitet
Der Fünftürer kostet 700 Euro mehr als der Dreitürer
Den neuen Mégane gibt es ab einem Grundpreis von 14.400 Euro
Drei Benziner und fünf Diesel gibt es für den kompakten Renault
Die Front wirkt nun stärker gepfeilt
Der helle Beigeton im Inneren ist der Topausstattung Privilège vorbehalten
Die Instrumente mit ihren chromumrandeten Skalen sehen gut aus
Privilège-Ausstattung: Bei uns nur für die stärkeren Benziner und die zwei 1.9 dCi
Beim Privilège sind Stoffsitze mit Außenteilen aus Leder Serie
Die Handbremse ist beim Mégane ungewöhnlich gestaltet
Das Navigationssystem Carminat 2+ besitzt ein versenkbares Farbdisplay
Die Keycard ist Serie bei allen Mégane, der Startknopf nur beim Privilège
Beim Privilége reicht ein Knopfdruck zum Entriegeln der Türen
Der obere Teil des Armaturenbretts ist beim Privilège schwarz
In der Fahrertür finden sich genügend Ablagemöglichkeiten
Die drei Kopfstützen im Fond sind versenkbar
Der Sitzkomfort im Fond ist gut auch Große haben genug Knieraum
Kofferraum: 330 Liter sind klassentypisch ein Golf bietet mit 350 Litern etwa gleich viel
Die Rücksitze lassen sich asymmetrisch geteilt umklappen
Bis zu 1.190 Liter Gepäck haben im Mégane Platz beim Golf sind es 1.350 Liter
Die Sitzpolster sind schwer umzuklappen und wackeln in ihren Plastikscharnieren
Zum Vergleich die alte Version. Hier ist auch der Lufteinlass in der Schürze anders geformt
Die Heckleuchten der neuen Version sind nun horizontal in drei Abschnitte gegliedert
Zum Vergleich die alten Heckleuchten mit senkrechter Teilung
Leistungsdiagramm des getesteten Motors 1.5 dCi mit 106 PS
Fünftürer: Auch die Insassen im Fond finden genug Ablagen in den Türen
Die oberen Scheinwerferbegrenzungen bilden nun eine Linie mit den Lufteinlässen