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Bilder: Klasse für die Kasse
Neues Auto, neuer Name: Mit dem Kadjar greift Renault in der Kompakt-SUV-Klasse an
Im seitlichen Profil erinnert der Kadjar an den Mazda CX-5
Auffällig ist die ansteigende Flanke über den Hinterrädern
Prominent prangt der Kunstname am Heck
Insgesamt ist die Formgebung für Renault-Verhältnisse zurückhaltend
Der Kadjar ist 4,45 Meter lang
Die Frontpartie zitiert den kleineren Captur
Das Cockpit (hier das der Automatikversion) ist übersichtlich strukturiert
Die Tachoansicht wird digital eingespielt und ist veränderbar
Diese Ansicht ist optimal, die großen Anzeigen daneben erfreuen auch Brillenträger
Das sogenannte R-Link-2-System kombiniert eine Navigation mit dem Zugang zu Smartphone-Apps
Nur den 110-PS-Diesel kann man per Doppelkupplungsgetriebe schalten lassen
Im Allrad-Kadjar können per Drehknopf diverse Modi gewählt werden
Die Normalversion bekommt anstelle des Drehknopfs einen Münzenhalter
Gut ausgeformte Sitze in Reihe eins
Im Fond sitzt man gut, aber nicht unendlich großzügig
472 Liter Gepäck können im Normalzustand mitgenommen werden
Praktisch: Verchromte Ladekante und doppelter Gepäckboden als Raumteiler
Maximal schluckt der Kadjar 1.478 Liter Gepäck
Voll-LED-Scheinwerfer gibt es nicht als Option, sie sind einzig in der Topausstattung Serie
Auch die 19-Zöller gehören zum Serienumfang der Topversion
Die Heckleuchten arbeiten immer mit LED-Technik
Die Preise für den Kadjar starten bei knapp unter 20.000 Euro
Im Vergleich: Der Renault Kadjar und sein Technikbruder Nissan Qashqai (kleines Bild)
Aber auch eine Ähnlichkeit zum neuen Espace ist nicht zu übersehen
Nicht wirklich Gelände: Der Allrad-Kadjar fühlt sich nur in begrenztem Offroad-Terrain wohl