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Bilder: Ein Dackel namens Kangoo
Der Lademeister Grand Kangoo transportiert bis zu sieben Personen oder 4,6 Kubikmeter Ladung
Erster Gedanke: Dackel. Zwischen Vorder- und Hinterachse erstreckt sich unglaublich viel Auto
Der Grand Kangoo wirkt lang, ist aber mit 4,60 Meter nur so groß wie eine C-Klasse
Verwirrung am Heck: Trotz des Kangoo-Maxi-Labels, heißt der Franzose offiziell Grand Kangoo
Hecktüren statt -klappe und niedrige Ladekante machen die Beladung des Hochdachkombis leicht
Kleine Räder in großen Radkästen: Serienmäßig steht der Grand Kangoo auf 15-Zoll-Reifen
Die hinteren Schiebetüren erleichtern den Einstieg in den Fond
Unauffällig: Auf Chrom- und andere Zierelemente wurde beim praktischen Grand Kangoo weitestgehend verzichtet
Das Display für die Audioanlage und das Navi sitzt in einem tiefen Schacht auf dem Armaturenbrett
Die Rundinstrumente hinter dem Lenkrad sind übersichtlich und leicht ablesbar
Der Schalthebel sitzt bedienerfreundlich auf der Mittelkonsole, auf Schnickschack wurde weitestgehend verzichtet
Die Bestuhlung der dritten Reihe kann mit wenigen Handgriffen ein- und ausgebaut werden
Die Lehnen der Einzelsitze sind mit einem Handgriff flachgelegt
Wer hinten mehr Platz braucht, die Sitze aber nicht ausbauen will, kann sie einfach hochklappen
In puncto Bein- und Kopffreiheit gibt es in der zweiten Reihe nichts zu beanstanden
Eine eher theoretische Option: Ebener Ladeboden in der Fahrzeugmitte
Materialien und Verarbeitung im Innenraum sind solide
Die Lehne der Rücksitzbank ist im Verhältnis zwei Drittel zu einem Drittel umklappbar
Erhältlich ist der Maxi-Kangoo einzig mit dem 1,5-Liter-Selbstzünder dCi 110
20.190 Euro kostet der französische Siebensitzer ab Werk, Klimaanlage inklusive