Mit einem komplett neuen Outfit geht der Range Rover Sport auf Kundenfang
Die optischen Parallelen zum Range Rover sind unübersehbar
Abgesehen vom Schriftzug verraten die kleinen Rückleuchten den Range Rover Sport
Eine große Kunststoffschürze schützt das Heck im Gelände
Auf der Straße beträgt die Bodenfreiheit 20 Zentimeter
Ab der C-Säule fällt die Dachlinie nach hinten ab
Die schmalen Scheinwerfer schlagen eine optische Brücke zum Evoque
Nobler Innenraum, der Fahrer blickt gegen Aufpreis auf elektronisch animierte Instrumente
Da fasst man gerne an: Die Bedientasten am Lenkrad sind in Metall eingefasst
Anders als beim Range Rover wird die serienmäßige Achtgang-Automatik per Hebel bedient
Das volle Programm: Unten wird die Karosserie abgesenkt oder gehoben, oben können diverse Geländeprogramme aktiviert werden
Massive Türöffner liegen gut in der Hand
Eine breite Mittelkonsole trennt Fahrer und Beifahrer
Keine Platzangst muss man im Fond haben
784 Liter passen ins Heck des Range Rover Sport
Werden die hinteren Lehnen umgeklappt, beträgt die Laderaumlänge 1,87 Meter
Tragen etwas dick auf, erfüllen aber eine Funktion: Die Luftauslässe in der Motorhaube
Unübersehbar prangt der Name Range Rover auf der Motorhaube
Dunkel lackiert sind die Lufteinlässe im Kotflügel ab der Dynamic-Ausstattung
Die Rückleuchten arbeiten mit LED-Technik
Autobiography lautet der Name der höchsten Ausstattungslinie
Mit optionalem On-/Offroadpaket kann der Range Rover Sport auch im Gelände was
Die maximale Wattiefe beträgt 85 Zentimeter
Verschränkbare Achsen sichern den Vortrieb im Gelände
Sensoren in den Außenspiegeln messen die Wassertiefe
Mitte September 2013 kommt der neue Range Rover Sport auf den Markt
Schmalere Leuchten und der dicke Kunststoffbügel unterscheiden den Sport vom normalen Range Rover (kleines Bild)
Dynamiker mit über zwei Tonnen Leergewicht: Bis zu 510 PS treiben den Range Rover Sport an
Von hinten ist die Unterscheidung einfacher: Andere Rückleuchten und die gerade Dachlinie kennzeichnen den Range Rover (kleines Bild)
