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Bilder: Nicht nur für die Straße: Range Rover Sport 3.0 TDV6 im Test
Obwohl als Basis der Discovery dient, ähnelt das SUV äußerlich eher dem großen Range Rover
Unser Testkandidat: Der Range Rover Sport mit Dreiliter-Diesel unter der Haube
Bereits der "kleine" Range ist eine stattliche Erscheinung
Die Rückleuchten befinden sich hinter Klarglas
22,7 Zentimeter Bodenfreiheit garantieren gute Geländegängigkeit
Serienmäßig verfügt der Range Rover Sport über eine Luftfederung
Auf der Motorhaube prangt ein großer Range-Rover-Schriftzug
2,16 Meter breit und 1,78 Meter hoch: Auch von vorne ist der Offroader eine wuchtige Erscheinung
Sachlich und ohne viel Schnörkel: Das Cockpit präsentiert sich aufgeräumt
Die Lederausstattung ist bereits in der Basisversion mit dabei
Der Wählhebel des Automatikgetriebes ist in Richtung Fahrer gerückt
Über diesen Drehknopf lassen sich die Gelände-Funktionen des "Terrain-Response"-Systems anwählen
Die Armaturentafel ist mit Leder bezogen
Bequeme Ledersitze für Fahrer und Beifahrer
Auch hinten fällt das Platzangebot großzügig aus
958 Liter fasst der Gepäckraum bis unters Dach
Die Rücksitzlehnen lassen sich asymmetrisch umlegen
Maximal 2.013 Liter passen in das SUV - und einen ebenen Ladeboden gibt es dazu
Drei Liter Hubraum, sechs Zylinder und 245 PS: So wird der Range Rover Sport 3.0 TDV6 vorangetrieben
Die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer sitzen hinter Klarglas
Die serienmäßigen 19-Zoll-Räder unterstreichen den stattlichen Auftritt des Range Rover Sport
Das Kürzel "SE" auf der Heckklappe steht für die Basisausstattung
Auch abseits befestigter Straßen fühlt sich der Range Rover Sport zu Hause
Der serienmäßige Allradantrieb ermöglicht auch spektakuläre Offroad-Einsätze
Fürs Durchfahren von schlammigem Untergrund steht ein eigenes Programm zur Verfügung
Wasserdurchfahrten sind bis zu einer Tiefe von 70 Zentimeter möglich
Der Range Rover Sport 3.0 TDV6 ist ab 61.600 Euro zu haben