Zum Test
Bilder: Praktisches Blechle: Stadtlieferwagen Skoda Praktik im Test
Auf Roomster-Basis: Der neue Skoda Praktik
Die hinteren Seitenscheiben wurden beim Praktik durch Bleche in Wagenfarbe ersetzt
Die Vergitterung der Heckscheibe kostet 50 Euro extra
Das Heckfenster erlaubt bei nicht dachhoher Beladung den Blick nach hinten
Die nicht zueinander passenden unteren Fensterlinien fallen beim Praktik kaum auf
Auch die Nebelscheinwerfer lassen sich optional ordern (80 Euro)
Der Praktik strahlt mit einem Roomster-Gesicht
Im vorderen Innenbereich empfängt den Fahrer der zivile Charme eines Familienautos
Alle Instrumenten-Daten lassen sich mit einem Blick erfassen
Das bequeme Gestühl bietet erstaunlich viel Seitenhalt
Die hinteren Seitentüren verbessern die Zugänglichkeit des Laderaums
Die hinteren Türpins haben keine Funktion mehr und sind daher verschwunden
Hier zu erkennen: Der Trennwand-Knick zwischen den Sitzen
Zwei Quadratmeter ebene Ladefläche stehen bereit
Beim Beladen des Praktik muss eine Ladeschwelle überwunden werden
Die Heckklappe des Skoda Praktik lässt sich an diesem Gummigriff herunter ziehen
Das Ladegut lässt sich mit Hilfe von Verzurrösen sichern
Der 1,4-Liter-Diesel bringt für den Stadtverkehr ausreichende 70 PS mit
Die Leichtmetallfelgen vom Typ "Avior" kosten 490 Euro Aufpreis
Der neue Skoda-Lieferwagen hört auf den Namen "Praktik"
Das Skoda-Emblem steht für Qualität
Die Skoda-Praktik-Modelle entstehen im tschechischen Kvasiny
Skodas Lieferwagen-Tradition ist lang: Hier ein Skoda Popular, gebaut von 1934 bis 1946
Der Skoda Praktik tritt an, kleine Handwerksbetriebe zu erobern
Die Hinterachsfederung wurde etwas härter ausgelegt als beim Roomster
Die Frontscheinwerfer von Roomster und Praktik sind in ihrer Grafik identisch