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Bilder: Schönwetter-Porsche: Der Boxster Spyder im Test
Schönwetter-Porsche: Der Boxster Spyder im Test
Zwei markante Hutzen unterscheiden den Spyder von den anderen Boxster-Modellen
Weiteres Merkmal ist das modifizierte, nun deutlich muskulöser wirkende Heck
Der Boxster Spyder ist alles andere als ein auf Komfort gebürsteter Roadster
Die Tür ziert ein großer Porsche-Schriftzug
Der Wagen liegt wie ein Brett auf dem Asphalt
Individuell gestaltete Front mit großen Kühlluftöffnungen
Auf Wunsch gibt es das Interieur in knalligem Rot
Typisch Porsche: Nicht der Tacho, sondern der Drehzahlmesser ist mittig platziert
Auf Wunsch ist nahezu der komplette Innenraum mit Leder bezogen
Für das Navigationssystem werden 2.921 Euro extra fällig
In Außenfarbe lackierte Leiste an der Armaturentafel mit Modellbezeichnung
Die Schalensitze umschließen den Körper perfekt
Viel kann man nicht mitnehmen: Ins vordere Staufach passen 150 Liter ...
... hinten gehen noch einmal 130 Liter Gepäck rein
Dieser Anblick lässt viele Herzen höher schlagen: Das Porsche-Logo mit Pferdchen
Bremsanlage mit roten Sätteln und gelochten Scheiben
Statt einem ausfahrbaren Heckspoiler gibt es beim Boxster Spyder einen feststehenden Flügel
Der optionale Sportauspuff liefert herrlich röhrenden Sound
Die beste Figur gibt der Boxster Spyder offen ab
Das Verdeck liegt zusammengerollt unter der Heckklappe
Die Stoffmütze wird erst vorne am Rahmen der Windschutzscheibe montiert ...
... und anschließend in einer Halterung hinter den Sitzen befestigt
Nach etwas Fummelei trägt der geschlossene Boxster Spyder eine äußerst knapp geschnittene Mütze
Binnen 5,1 Sekunden beschleunigt der Boxster Spyder von null auf Tempo 100
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 267 km/h
Für den Boxster Spyder verlangt Porsche stolze 64.118 Euro und mehr
Der Spyder ist die dritte Variante der Boxster-Reihe
Vorbild: Der erste speziell für den Renneinsatz entwickelte Sportwagen aus Zuffenhausen - der legendären Porsche 550 Spyder von 1953