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Bilder: Klapp-Sport
Statt des großen Glasschiebedachs der letzten Targa-Versionen weist der neue Targa wieder ein herausnehmbares Mittelteil auf
Alle 911 Targa sind mit dem breiten Heck und der Technik des allradgetriebenen Carrera 4 versehen
Der silberfarbene Bügel erinnert an die Urversion des 911 Targa
Speziell bei kräftigen Lackierungen setzt der Bügel einen Akzent
Der Targa verzichtet im Namen auf den Zusatz Carrera
Bi-Xenon-Scheinwerfer sind immer serienmäßig an Bord
Große Offenheit: Fahrer und Beifahrer sitzen auf sehr bequemen Möbeln
Keine Überraschung: Das Cockpit ist von den anderen Elfern bekannt
Mittiger Drehzahlmesser, rechts daneben kann der Fahrer unter anderem die Allradverteilung sehen
Das optionale PDK-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich auch manuell am Lenkrad schalten
Die Bedienung der vielen Knöpfe auf der Mittelkonsole ist einfacher, als es aussieht
Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik gehört zur Serienausstattung
Magische Tasten: In der Mitte wird das Dach geöffnet oder geschlossen
Die drei Kiemen im Bügel haben keine Funktion und sind nur Retro-Designmerkmale
Vorhang auf zur großen Dach-Show: Dieser offene 911 Targa soll geschlossen werden, Das geht nur im Stand
Das Heckfenster öffnet sich nach oben und gibt das Dachelement frei
Die Heckscheibe gleitet über die Rückleuchten, das Dach wird über den Bügel gezogen, dessen obere Enden wegklappen
Das Dach sitzt an seinem Platz, der Bügel ist wieder komplett: Jetzt fährt die Heckscheibe wieder herunter
Insgesamt 19 Sekunden dauert der Schließ- oder Öffnungsvorgang
Der vorerst stärkste 911 Targa ist der 4S mit 400 PS
Ein Windabweiser verringert die Verwirbelungen im Innenraum
Interessante Details sind die großen Luftöffnungen vorne
Auf Wunsch werden die Felgensterne auch in Wagenfarbe lackiert
Die Außenspiegel sind etwas klein geraten
Der rote Streifen zwischen den Heckleuchten kennzeichnet die Allrad-Elfer
Noch mit Stoffdach hinter dem Bügel: Der erste 911 Targa des Modelljahres 1967
Ab 1969 gab es den Targa mit gebogener Glasheckscheibe
Selbst den 911 Turbo gab es als Targa - und sogar mit Heckscheibenwischer
Ab 1996 musste der Bügel einem großen Glasschiebedach weichen
Auch der Vorgänger des jetzt vorgestellten Targa wies ein Glasdach auf - ihn gab es erstmals nur mit Allradantrieb
Vorteil des Targa-Konzepts: Auch bei höherem Tempo entstehen kaum Verwirbelungen
Bei 109.338 Euro starten die Preise für den neuen Porsche 911 Targa
Sie mögen kein Cabrio? Dann wäre der neue Porsche 911 Targa genau das Richtige
Ein weiteres Erkennungszeichen des Targa ist die große Heckscheibe
Gepfefferter Aufpreis: Für das Navigationssystem möchte Porsche schlappe 3.148 Euro haben