Zum Test
Bilder: Open-Elf mit Asphalt-Kleber: Porsche 911 C4 Cabrio im Test
Offen, stark und unglaublich sexy: Porsche 911 Carrera 4S Cabriolet
Ohne Sturm-Gewähr: Im Innenraum spürt man nur wenige Verwirbelungen
Der treue Blick: Mit seinen runden Augen erinnert der neue 911 wieder an alte Zeiten
Eine automobile Ikone: Der Porsche 911
Flache Flunder: Der 911 ist nur 1,31 Meter hoch
Kotflügel und Spur fallen beim allradgetriebenen Carrera 4 breiter als beim normalen 2WD aus
Tradition verpflichtet: Aus den zwei Endtöpfen dröhnt der faszinierende Boxer-Sound des 911
Setzt Maßstäbe in der sportlichen Oberklasse: Innenraum des 911 Cabriolets
Dieser Schriftzug kündet von mehr Leistung: Wo "S" draufsteht, sind 355 PS drin
Tolle Stopper: Die Stahlbremsen des 911 bringen den Boliden sehr schnell zum Stehen
Der Highend-Elfer: Der Carrera 4S mit Keramikbremsen (erkennbar am gelben Bremssattel)
Der 911 Carrera 4S ist geschlossen 288 km/h schnell
Dank Allradantrieb bringt er die enorme Power überragend sauber auf die Straße
Teures Traumauto: Mit Keramikbremsen kostet der offene Carrera 4S über 110.000 Euro
Eine Kardanwelle leitet die Kraft vom Heckmotor auch an die Vorderräder
Die Visco-Lamellenkupplung leitet zwischen fünf und 40 Prozent an die Vorderräder
Das Heckmotor-Layout des 911 sorgt für eine nahezu optimale Gewichtsverteilung von 50 zu 50
Sicherheit beim Crash: Sechs Airbags und zwei Überrollbügel sollen Schlimmeres verhindern
Die Karosseriekonstruktion ist zugleich leicht und sehr verwindungssteif
911 Carrera 4: Die 325-PS-Variante erkennt man an den zwei ovalen Auspuffrohren