Zum Test
Bilder: Pixo piekst den Markt: Billig-Nissan im Test
Die unlackierte Rammschutz-Leiste lässt Beschädigungen optisch dezent erscheinen
Mit großen Rückleuchten guckt der Pixo nach hinten
Den Pixo gibt es zum Einstiegspreis von 7.990 Euro
Gefällig: Die Linienführung des Nissan Pixo
1,88 Meter große Menschen bemerken im Pixo schnell die hohe Sitzposition
Der Pixo zeigt an der Front ein ausgesucht grobmaschiges Gitter
Optisch einladend: Der Innenraum des Pixo
Das Pixo-Lenkrad fasst sich ein bisschen ölig an
Alle Infos werden klar angezeigt, einen Drehzahlmesser gibt es nicht
Wenige große Tasten erleichtern die Bedienung
Die Verstellung der Außenspiegel erfolgt beim Pixo in jedem Fall per Hand
Knie in der Rücklehne des Vordersitzes, Kopf im Dachhimmel: Hinten ist der Pixo eng
Ungewöhnlich: Das Kabel für die Heckscheibenheizung wird im sichtbaren Bereich ab Werk mit Tesa-Film am Blech fixiert
Nix mit Kurbel: Die hinteren Fenster kann man nur ein Stück nach außen klappen
Der Kofferraum lässt sich entweder über diesen kleinen Hebel ...
... oder direkt mit dem Schlüssel entriegeln
In einen 129-Liter-Kofferraum lässt sich nicht allzuviel verstauen
Erst ab der höheren Ausstattung Acenta mit dabei: Geteiltes Umlegen der Rückbank-Lehne
Klein, rau und okay: Der Dreizylinder-Motor mit 68 PS
Der kleine Außerirdische kann spucken: Die hohen Scheibenwischer-Düsen sind ein Blickfang
Pixo - Das Einstiegsmodell in die Nissan-Welt
"PureDrive" ist das neue Nissan-Öko-Logo - der Pixo bekommt es als erster
In 14,0 Sekunden ist der Pixo auf Tempo 100
155 km/h sind beim kleinen Japaner maximal drin
Für die Stadt vollkommen in Ordung: Der neue Nissan Pixo
Kleiner Wagen für die Stadt: Der neue Nissan Pixo
Der Pixo ist zwar nur 3,56 Meter lang, aber trotzdem mit vier Türen unterwegs