Zum Test
Bilder: Pfiffiger Wind von Renault: Viel Spaß im Coupé-Roadster
Ein etwas ungewöhnlich geformtes Windschott zwischen den Sitzen schützt vor Verwirbelungen
Renault Wind: Der erste Coupé-Roadster von Renault kommt auf den Markt
Bei offenem Dach sitzt man im Wind geschützt vor Verwirbelungen
Auf dem Hechdeckel fallen zwei Wölbungen auf, die optisch die Kopfstützen fortsetzen
Ungewöhnlich gestylte Heckpartie mit angedeutetem Diffusor
Ein kleiner Spoiler überspannt das Hinterteil
Die Rückfahrleuchte ist mittig untergebracht
Von vorn ist der Wind eindeutig als Renault zu erkennen
Das charakteristische Gesicht blickt streng drein
Der Innennraum wirkt aufgeräumt, in diesem Beispiel aber etwas farblos
Die Uhren stecken in tiefen Röhren
Auf Wunsch ist eine Klimaautomatik an Bord
Der große Knopf ist fürs Verdeck, daneben sind die Fensterheber-Schalter
Die Sitze sind weich gepolstert, bieten aber genug Seitenhalt
Hinter den Sitzen gibt es ein kleines Staufach
Ebenfalls dabei ist eine Alu-Pedalerie
In der Night-&-Day-Version gibt es Türschlaufen aus Leder
Der Kofferraum bietet 270 Liter Platz. Die Streben dienen der Stabilität der Karosserie
Hier sind die bumerangförmigen Heckleuchten noch einmal schön zu sehen
Der Name "Wind" soll frisch wirken
An den B-Säulen weisen Plaketten auf den Namen hin
Auf Wunsch gibt es verchromte Außenspiegelkappen
Die 17-Zöller sind serienmäßig montiert
Das blaue Licht soll dynamisch wirken
Die Motoren leisten 100 und 133 PS
Das Dach schließt schnell wie der Wind
Der Heckdeckel öffnet ...
... das Dach schwenkt um die eigene Achse heraus ...
... klappt nach vorn ... der Deckel schließt ...
... nach 12 Sekunden ist alles vorbei
Der 133 PS starke 1,6-Liter-Motor ermöglicht eine Spitze von 201 km/h
Das Auto sprintet in 9,2 Sekunden auf Tempo 100