Zum Test
Bilder: Peugeot e-Expert Kastenwagen L2 - Nachgezogen
Der Peugeot e-Expert steht ab Januar beim Händler
Drei Längen stehen zur Auswahl: 4,61 Meter (S), 4,96 Meter (M) und 5,31 Meter (L)
Klassische Nutzfahrzeug-Cockpit mit viel Hartplastik
Der Laderaum kann individuell gestaltet werden
Schiebetüren erleichtern die Beladung
Zwei Akku-Größen stehen zur Auswahl: eine 50 Kilowattstundenbatterie für maximal 230 Kilometer WLTP-Reichweite und ein mit 75 kWh, mit der man bis zu 316 Kilometer (nach dem WLTP-Zyklus) weit kommt
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h
Anderes Antlitz, gleiche Technik: der Citroën e-Jumpy
Neben dem Kastenwagen gibt es noch weitere Aufbauten
Peugeot bietet vier Aufbau-Varianten an: Als Kastenwagen, mit Doppelkabine, als geräumiger Hochdachkombi sowie als Fahrgestell für Sonderaufbauten
Am einem 100 kW Schnelllader sind die Batterien des Peugeot e-Expert nach circa 45 Minuten zu 80 Prozent gefüllt
Die drei Fahrmodi Eco, Normal und Power unterscheiden sich deutlich
Für den Peugeot e-Expert stehen verschiedene Ausstattungspakete zur Auswahl
Peugeot gibt einen Durchschnittsverbrauch von 27.0 kWh/100 km an
Der Peugeot e-Expert kostet mit der 75 kWh Batterie 51.121,20 Euro brutto
Dass bei einer Trennwand in der Avantage-Ausstattungslinie keine Rückfahrkamera serienmäßig ist, irritiert
Laut Peugeot ist eine Zuladung von bis zu 1.275 Kilogramm möglich
Beim Infotainment kann man das Smartphone per Apple CarPlay oder Android Auto einbinden
Das Lenkrad ist Teil des Bedienkonzepts
Die Instrumente sind einfach, aber selbsterklärend