Zum Test
Bilder: Formidables Format
Neues Gesicht, aber doch altvertraut: Wir testeten den Opel Mokka X mit 140-PS-Benziner und Allradantrieb
Die nach hinten ansteigende Fensterlinie schränkt die Sicht ein
Vorsicht beim Aufsetzen mit dem Heck: Der Endtopf der Abgasanlage lugt unter dem Stoßfänger hervor
Die etwas knubbelige Form des Mokka X ist seiner Länge von nur 4,27 Meter geschuldet
Die höheren Ausstattungen weisen serienmäßig LED-Scheinwerfer auf
Praktischer Griff an der Heckklappe, die aber verschmutzungsanfällig ist
Auf unserem Testwagen befand sich eine 18-Zoll-Bereifung
Dunkler Kunststoff zieht sich im unteren Bereich um den ganzen Wagen
Übersichtliches Cockpit mit hochwertigen Materialien
Optional hält Opel eine Lenkradheizung und einen Spurwarner bereit
Das Navigationssystem erfreut mit einfacher Bedienung und hervorragender Streckenführung
Die Tastenflut konnte gegenüber dem bisherigen Mokka deutlich eingedämmt werden
Schnörkellose Instrumente, die Außenspiegel befinden sich etwas zu weit vorne
Das Platzangebot im Fond ist ausreichend, aber nicht opulent. Deutlich sichtbar ist die breite C-Säule
Falls Sie ihren Hund gerne im Kofferraum mitnehmen: Allzu groß sollte Fiffi nicht sein
Der 1,4-Liter-Benziner mit 140 PS ist ein alter Bekannter
Für den Allradantrieb verlangt Opel im Mokka X zusätzliche 1.860 Euro
Wer aber Benziner, Allrad und Automatik möchte, muss zum Aggregat mit 152 PS greifen
Die Kombination aus Diesel, Allrad und Automatik wird im Mokka X übrigens nicht angeboten
Der grelle Farbton auf den Bildern nennt sich "Safran Orange" und kostet wie alle Metallic-Lacke 560 Euro