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Bilder: Wiedergeburt eines Klassikers Opel Manta GSe ElektroMOD

Opel Manta GSe ElektroMOD - Wiedergeburt eines Klassikers
Für deutsche Westbürger mittleres Alters ist das quietschgelbe Coupé sofort als Opel Manta zu identifizieren
Wegen seines guten Zustandes wurde Herthas Zweitürer dann von dem Projektteam für die Herzverpflanzung auserwählt
Auch das Cockpit wurde modifiziert
"Restomod" steht für „Restaurieren“ und „Modifizieren“
Die analogen Uhren wurden durch eine Kombination aus zwei Widescreen-Displays ersetzt (12 bzw. 10 Zoll), die neben den Standardanzeigen auch Ladezustand der Batterie und Reichweite verraten.
Der Manta-Schriftzug ist prominent platziert
Hinten gibt es runde Heckleuchten
Alt und neu im Vergleich
Natürlich glänzt das Manta-Schaustück, das jetzt Premiere feiert, vor allem durch den E-Motor
Hatte das Original von Hertha M. noch einen bescheidenen 1,6-Liter-Benziner mit 59 kW/80 PS unter der Haube, locken jetzt 108 kW/147 PS
Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 31 kW/h reicht für gut 200 Kilometer
Wer genau hinschaut, entdeckt seitlich vor dem Türspalt das charakteristische Manta-Logo
Die Original-Karosserie blieb nahezu unangetastet
1973 kaufte die damals 50jährige Hertha M. aus Wiesbaden eben jenen Manta A und fuhr ihn elf Jahre lang
Opel Manta GSe ElektroMOD - Wiedergeburt eines Klassikers
Für deutsche Westbürger mittleres Alters ist das quietschgelbe Coupé sofort als Opel Manta zu identifizieren
Wegen seines guten Zustandes wurde Herthas Zweitürer dann von dem Projektteam für die Herzverpflanzung auserwählt
Auch das Cockpit wurde modifiziert
"Restomod" steht für „Restaurieren“ und „Modifizieren“
Die analogen Uhren wurden durch eine Kombination aus zwei Widescreen-Displays ersetzt (12 bzw. 10 Zoll), die neben den Standardanzeigen auch Ladezustand der Batterie und Reichweite verraten.
Der Manta-Schriftzug ist prominent platziert
Hinten gibt es runde Heckleuchten
Alt und neu im Vergleich
Natürlich glänzt das Manta-Schaustück, das jetzt Premiere feiert, vor allem durch den E-Motor
Hatte das Original von Hertha M. noch einen bescheidenen 1,6-Liter-Benziner mit 59 kW/80 PS unter der Haube, locken jetzt 108 kW/147 PS
Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 31 kW/h reicht für gut 200 Kilometer
Wer genau hinschaut, entdeckt seitlich vor dem Türspalt das charakteristische Manta-Logo
Die Original-Karosserie blieb nahezu unangetastet
1973 kaufte die damals 50jährige Hertha M. aus Wiesbaden eben jenen Manta A und fuhr ihn elf Jahre lang