Zum Test
Bilder: Kurz gesagt: O.K.
Hallo Karl! Das neue Einstiegsmodell von Opel hört auf einen ungewöhnlichen Namen
City-Format: Der Karl ist 3,67 Meter lang
Die Formgebung des Karl ist bewusst sachlich gehalten
Im Gegensatz zum stets dreitürigen Adam gibt es den Karl ausschließlich als Fünftürer
Die auffällige Farbe "Kiwi Grün" kostet 460 Euro Aufpreis
Zwei Blechfalze lockern die Seitenansicht auf
Vorne trägt der Karl das Opel-Familiengesicht zur Schau
Im Cockpit des Karl findet man sich schnell zurecht
Klare Instrumentierung, die weißen Balken sind aber bei Sonne schwer zu erkennen
Ab Januar 2016 kann das eigene Smartphone per IntelliLink-System verbunden werden
So ist es dann möglich, per Google Maps zu navigieren
Nach hinten ist die Sicht nicht ganz optimal
Schlanke Damen finden im Fond ausreichend Platz, bei kräftigerem Körperbau wird es knapp
Da freut sich Mutti: Im Fond des Karl gibt es zwei Isofix-Befestigungen
Optional gibt es einen City-Modus für die Lenkung und einen Spurverlassenswarner
195 Liter Kofferraum reichen für den normalen Einkauf
Maximal schluckt der Karl 940 Liter Gepäck, für eine ebene Fläche müssen aber die Sitzflächen etwas fummelig vorgeklappt werden
Namenspatron: Karl (später Carl) Opel war der älteste Sohn des Firmengründers
Bei 9.500 Euro starten die Preise für den Opel Karl
Karls globaler Cousin ist der in Details unterschiedliche Chevrolet Spark