Zum Test
Bilder: Mehr PS fürs gleiche Geld: Neuer Opel Antara im Test
Ist auch abseits befestigter Wege einsetzbar: Der neue Opel Antara
Teil der Testfahrten in Schottland war auch ein Offraod-Parcours, zu dem diese Wippe gehörte
Auch starke Querneigung ist für den Antara kein Problem
Optisch geht das SUV nur dezent verändert an den Start
Die Änderungen im Rahmen des Facelifts betreffen vor allem Fahrwerk und Motoren
Dank Allradantrieb kommt der Antara ohne Schwierigkeiten durch Schlamm und Wasser
Modifizierte Front mit neu gestaltetem Kühlergrill
Auf Wunsch sind jetzt auch 19-Zoll-Räder erhältlich
Die Abdeckungen der Rückleuchten sind künftig anders gestaltet
Ebenfalls neu: Die Nebelscheinwerfer samt Einfassungen
Unter der Haube finden wahlweise Diesel mit 163 und 184 PS oder ein 167 PS starker Benziner Platz
Das Cockpit ist im typischen Opel-Stil gehalten
Eine elektrische Parkbremse ersetzt die bisherige Handbremse
Das Navigationssystem und die Bedienknöpfe in der Mittelkonsole wirken etwas altbacken
Die optimierten Sitze bieten guten Komfort und Seitenhalt
Der gut zugängliche Gepäckraum fasst im Normalzustand 420 Liter
Bei umgelegten Rücksitzlehnen wächst das Volumen auf maximal 1.420 Liter an
Optional gibt es einen umklappbaren Beifahrersitz, der den Transport langer Gegenstände möglich macht
Die Rücksitzlehnen lassen sich im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel umlegen
Bei umgeklappten Lehnen entsteht eine ebene Ladefläche
Der 2,2-Liter-Turbodiesel leistet in der stärkeren Ausführung 184 PS
Die Einfassung der Nebelscheinwerfer wurde an das aktuelle Opel-Design angepasst
Der weiße Bereich der Rückleuchten ist nun weiter nach unten gerückt
Praktisches Extra: Für 650 Euro gibt es den in den Stoßfänger integrierten FlexFix-Fahrradträger
Alt (kleines Bild) und neu im Vergleich: Nur dezente Retuschen an der Frontpartie
Hinten hat sich außer den Rückleuchten nichts geändert
Ab Mai 2011 ist der geliftete Opel Antara erhältlich
Das modifizierte Fahrwerk macht den Antara agil und dynamisch