Zum Test
Bilder: Omegas Enkel: Der neue Opel Insignia Sports Tourer im Test
Für 1.200 Euro extra gibt es im Sports Tourer ein großes Panorama-Glasschiebedach
In den Kofferraum integrierte Leuchten für Bremslicht und Blinker warnen im Dunkeln
Als dritte Karosserievariante des Insignia bringt Opel den Sports Tourer
Die Bezeichnung Sports Tourer steht für die Kombiversion des großen Opel
Die Heckpartie des Sports Tourer ist auffallend rundlich gestaltet
Die leicht ausgestellten Radhäuser betonen die Wagenbreite von 1,86 Meter
Hier gut zu sehen: Die nach hinten leicht abfallende Heckpartie
Insgesamt ist der Insignia Sports Tourer 4,91 Meter lang
Ein Designmerkmal ist die bogenförmige Sicke in den Vordertüren
Typisch für den Insignia: die hakenförmigen LED-Tagfahrleuchten
Noble Optik im Insignia-Cockpit, im Bild die Automatik-Ausführung
Auf der Mittelkonsole befindet sich eine Vielzahl von Bedienknöpfen
Gegen Aufpreis werden auf dem zentralen Display Verkehrszeichen angezeigt
Ab der Edition-Ausstattung ist ein DVD-Navigationsgerät serienmäßig
Beim optionalen FlexRide-Fahrwerk können verschiedene Fahrmodi gewählt werden
Das Schaltgetriebe überzeugt mit kurzen Wegen
Voluminös: Die Heckklappe reicht in die Seiten hinein
Bei stehender Rückbank passen 540 Liter Gepäck ins Heck des Insignia Sports Tourer
Dank gleichbleibender Breite von 1,03 Meter ist der Kofferraum gut nutzbar
Die geteilt umklappbare Rückbank ergibt eine glatte Ladefläche
Komplett umgeklappt fasst der Kofferraum maximal 1.530 Liter
Weit umlaufend: Die Heckklappe des Insignia Sports Tourer
Mit dem 1,6-Liter-Turbo-Benziner beschleunigt der Kombi in 9,2 Sekunden auf Tempo 100
Das Fensterband wird in Richtung Heck immer flacher
Die Preise für den Insignia Sports Tourer starten bei 23.990 Euro
Vorgänger mit kantigem Heckabschluss: Der Opel Vectra C Caravan
Fast genauso lang wie der Insignia Sports Tourer war der bis 2003 gebaue Omega B Caravan
Im Jahr 1989 einer der stärksten Kombis: Der Omega A Caravan mit Sechszylinder und 204 PS
1970 erschien der Opel Ascona A Caravan mit zeitgenössischem Vinyldach
In den 1950er-Jahren war Opel einer der Kombi-Vorreiter. Im Bild ein Olympia Rekord Caravan