Zum Test
Bilder: Grand Vitara im Test: Nix mit Lifestyle
Vorn deutet ein Untefahrschutz darauf hin, dass der Wagen auch im Gelände vorankommt
Suzuki Grand Vitara: Universalmobil für Wald und Flur
Die zweite Generation ist seit 2005 auf dem Markt und bekam 2012 ein Facelift
2015 kommt die Nueauflage hoffentlich ohne Ersatzrad an der Hecktür
Die Hecktür ist rechts angeschlagen
Dass das SUV ein wenig in die Jahre gekommen ist, sieht man ihm an
Inklusiver Reserverad misst der Grand Vitara 4,50 Meter
Ab Werk sind 17-Zöller montiert
Das Cockpit ist übersichtlich gestaltet
Die Materialien wirken nicht in jedem Fall wertig
Klassische Uhren zeigen die wichtigsten Daten an
Das Doppel-DIN-Navi ist nachgerüstet. Das sieht man leider auch
Beim Getriebe würden wir uns einen sechsten Vorwärtsgang wünschen
Große Regler, einfach Bedienung. Der Allrad-Antrieb wird mit einem Drehschalter eingestellt
Die Sitze lassen etwas den Seitenhalt vermissen
Im Fond gibt es ausreichend Platz
Der Kofferraum fasst mit gerade stehender Fondlehne 398 Liter
Die Sitzlehne lässt sich in zwei Teilen klappen
Selbst dieser Raum kann noch vergrößert werden
Mit wenigen Handgriffen können die Sitze nach vorn gewickelt werden
2,4-Liter-Vierzylinder: Der Ottomotor liefert 169 PS
Der Grand Vitara 2.4 Comfort ist ab 27.190 Euro zu haben