Der Nissan Pulsar startet am 10. Oktober 2014. Wir haben ihn bereits getestet
Der ausschließlich als Fünftürer angebotene Pulsar gehört mit 4,39 Meter Länge zu den größeren Kompaktwagen
Die scharf geschnittenen Rückleuchten sind ein Beispiel für dynamische Design-Elemente beim Pulsar
Nissan ist stolz auf die gute Rundumsicht
Ein kleiner Dachspoiler peppt die Rückansicht auf
Bei weißer Lackierung fallen die sportlichen Linien der Seitenansicht ins Auge
Mit 2,70 Meter hat der Pulsar den größten Radstand der Klasse - gemeinsam mit dem Mazda 3
Der Chrombügel unter dem Markenlogo und die Sicken auf der Motorhaube formen ein "V"
Cockpit: Unaufgeregt und dezent, aber nicht trist
Die stets verbaute Zierleiste sieht aus wie strukturiertes Holz, besteht aber aus glattem Plastik
Die Sitze bieten ordentlichen Seitenhalt und genügend lange Beinauflageflächen
Bei der Topversion Tekna sind Ledersitze Serie
Der 110 PS starke Diesel - ein Zweiventiler - ist ein bemerkenswert leises Aggregat
Im Fond gibt es eine ausklappbare Armlehne mit Becherhaltern
Der Kofferraum ist groß, aber arg zerklüftet
Nach dem Umklappen der Rücksitze bleibt eine störende Schwelle, ein Einlegeboden wird (noch) nicht angeboten
Die nach innen weisenden LED-Elemente in den Scheinwerfern dienen als Tagfahrlicht
An der Unterseite der Außenspiegel sind kleine Kameras für den Around View Monitor angebracht
Unerwartet sportliches Detail: Carbon an der Heckschürze
Ebenfalls schick: Zweifarbige Felgen
Der Name Pulsar verweist auf rotierende Neutronensterne, die eine pulsierende Radiostrahlung abgeben
Die zweite Launch-Farbe Dunkelviolett wirkt nur bei direktem Sonnenlicht so freundlich wie auf diesem Bild
Das Beste ist der Preis: Schon für 16.000 Euro bekommt man einen vernünftigen Motor und eine ordentliche Ausstattung
ESP, Start-Stopp-Automatik und Nissan Safety Shield lassen sich über diese Tasten an- und abschalten
Mit 60 Prozent soll der Hauptanteil der Verkäufe aber auf den 1.2 DIG-T entfallen, einen 115 PS starken Turbobenziner
