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Bilder: Geräumiger Gleiter: Der Nissan Murano als Diesel im Test
Dank serienmäßigem Allradantrieb auch Offroad zu Hause: Der Nissan Murano 2.5 dCi
Die kleinen Heckscheiben schränken die Rund-um-Sicht ein
Der Nissan Murano 2.5 dCi ist ab 46.450 Euro erhältlich, in der Executive-Ausstattung werden mindestens 50.250 Euro fällig
Wasserdurchfahrten stellen für das SUV kein Problem dar
Im Normalfall ist der Murano als Fronttriebler unterwegs
Bei Bedarf werden jedoch bis zu 50 Prozent der Antriebskräfte auf die Hinterachse übertragen
Der Fahrer kann aber auch eine feste Verteilung des Drehmoments an Vorder- und Hinterräder einstellen
Die meisten SUVs werden zwar nur auf der Straße benutzt, der Murano kann aber auch mehr
Neu für alle Muranos: Reduzierter Chromanteil vorne und Grilleinsatz mit Wabenstruktur
Die untere Kühleröffnung fällt beim Murano 2.5 dCi hingegen größer aus als beim Benziner
Hochgelegte Karosserie und stark konturierte Radhäuser
Zwei Endrohre entsorgen die Abgase des Diesel-Murano
Über Asphalt gleitet der Murano weitgehend dahin
Cockpit mit vielen Schaltern und Knöpfen
Die Anzeigen des Murano sitzen in tiefen Tuben
Breite Mittelkonsole mit Multifunktionsbildschirm und Dreh-/Drück-Schalter
Der Murano 2.5 dCi ist ausschließlich mit einer Sechsgang-Automatik zu haben
Jede Menge Platz für Fahrer und Beifahrer
Das Gestühl ist serienmäßig mit Leder bezogen, bietet vorne aber relativ wenig Seitenhalt
Hinten fällt das Platzangebot sehr großzügig aus - für bis zu drei Personen
Sehr praktisch: Die Rücksitzlehnen können über einen Hebel im Gepäckraum mechanisch umgelegt werden der Lehnen
402 Liter fasst der Gepäckraum des Murano im Normalzustand
Die Rücksitzlehnen können asymmetrisch umgeklappt werden
Bei umgelegten Rücksitzen entsteht eine fast ebene Ladefläche
Immer mit dabei sind Bi-Xenon-Scheinwerfer
Unser Testwagen steht auf 18-Zoll-Rädern