Zum Test
Bilder: Nissan Micra C+C: Gemütliches Träumercabrio für jeden Tag
Nissan Micra C+C: Das Klappdach-Cabrio startet am 19. November 2005
Schon von außen sieht man: Das Micra-Cabrio kann kein vollwertiger Viersitzer sein
Die Windschutzscheibe ragt weit nach hinten das erleichtert die Verdeckkonstruktion
Kein Roadster: Das Heck wirkt massiv, es muss ja das Verdeck und noch etwas Gepäck aufnehmen
Kein Sportler: Man sieht dem Micra C+C seine gemütliche Art an
Der Micra C+C ist so konstruiert, dass das Verdeck keine große Lücke zu schließen braucht
Die leicht verträumten Scheinwerfer wurden von der Limousine übernommen
Die hoch und weit außen angesetzten Scheinwerfer prägen die Frontansicht
Cockpit: Weiß hinterlegte Instrumente und Alupedale wie im 160 SR
Die Instrumente sehen gut aus
Der Micra C+C wird auf Wunsch mit einem schlüssellosen Startsystem angeworfen
Sind die Vordersitze für mittelgroße Erwachsene eingestellt, ist im Fond nur mehr wenig Platz
Das Verdeck kommt automatisch aus dem Heck hervor
Das zweiteilige Metallklappdach stammt von Karmann
Besonderheit: Anders als beim Peugeot 206 CC sind große Glasflächen in das Dach integriert
Der ganze Schließvorgang dauert etwa 22 Sekunden
Das Metalldach macht das Auto winterfest
Die Silhouette des C+C wirkt bei geschlossenem Dach nicht gerade elegant
Ein einzelnes dünnes Auspuffrohr: Der C+C ist nichts für Angeber
Ein Schönling ist das Auto nicht schon gar nicht bei geschlossenem Dach
Die Nebelscheinwerfer sind Serie beim C+C
Vorne unterscheidet sich der C+C nicht von der Limousine
Zum Vergleich der Micra 160 SR
Der normale Micra hat eine andere Schürze
Bei geschlossenem Dach fasst der Kofferraum eindrucksvolle 457 Liter
Bevor man das Dach öffnet, muss man ein Rollo installieren
Bei geöffnetem Dach nur noch 255 Liter und das Einladen wird schwierig
Hoch aufragendes Heck und starke Krümmung des Verdecks hinter den Sitzen