Zum Test
Bilder: Comeback der Frittentheke
Besonders markant ist der üppige Heckspoiler
Das bullige Design des 370Z Nismo ist ein Hingucker
Der Lenkradkranz aus Leder und Alcantara weist eine 12-Uhr-Markierung auf
Hier spielt die Musik: Der Drehzahlmesser thront vor dem Fahrer
Die drei Zusatzinstrumente auf der Mittelkonsole sind Z-Tradition
Über große Tasten und einen Touchscreen wird das serienmäßige Navigationssystem bedient
Ein echter Quell der Freude ist der kurze Schalthebel
Unübersehbar prangt das Nismo-Logo auf den stoffbezogenen Sportsitzen
Rote Ziernähte weisen diskret auf den Ober-Z hin
Sportliches Cockpit, allerdings überzeugt die Materialauswahl teilweise nicht
Einen Bierkasten mitnehmen? Keine Chance, dafür ist der Kofferraum zu flach
Eine verstärkte Querstrebe mit Nismo-Schriftzug streckt sich über den Block des 3,7-Liter-V6
Zentrales Nismo-Designelement ist der rote Streifen im Kühlergrill und den Außenspiegelkappen
Bi-Xenon-Scheinwerfer sind bei allen Z-Modellen serienmäßig
Schwarzer Kunststoff setzt Akzente, Kohlefaser würde aber noch besser aussehen
Sehen verdammt gut aus: Die 19-Zöller der Firma Rays inklusive 245er-Bereifung vorne
Im Zeichen des Z: Seit 1969 steht dieser Buchstabe bei Nissan für Sportwagen
Bei den Türgriffen ging Form vor Funktion
Schade: Den Heckspoiler bietet Nissan nicht im Zubehör an
Recht dezent ist der Nismo-Schriftzug am Heck
Die Endrohre wurden beim Nismo-Z auf 120 Millimeter Durchmesser vergrößert
Bei 250 km/h wird der 370Z abgeregelt
44.900 Euro müssen für den aktuell stärksten Z in Deutschland auf den Tisch gelegt werden
Besonders bei heller Lackierung sind die optischen Änderungen am Nissan 370Z Nismo gut zu erkennen
Die Spoilerlippe an der Front verlängert den Wagen