Zum Test
Bilder: Wie viel Nismo steckt im Nismo?
Eine Woche im Nissan 370Z Nismo: Wir machen den Alltags-Test
Gehört ein Sportcoupé in den Kies? Eigentlich nicht, Spaß macht das aber trotzdem
Liebe Nissan-Presseabteilung: Auch wenn es nicht so aussieht, der Nismo-Lack ist unversehrt
Driften kann der Nismo übrigens nicht nur auf Schotter. Quer geht eigentlich immer
Wo der 370Z Nismo aufkreuzt, wirbelt er Staub auf
Der Nismo ist härter abgestimmt als der normale 370Z. Das merkt man eigentlich immer
Für 344 PS wirkt der Vortrieb im 370Z Nismo manchmal etwas zahm
Nicht die allerbesten Materialien, aber insgesamt gibt es am Nismo-Cockpit wenig zu kritisieren
Wie es sich für einen Sportler gehört: Riesen-Drehzahlmesser in der Mitte
Die Zusatzinstrumente braucht eigentlich niemand. Schick sind sie trotzdem
Kurze, schwere und sehr brauchbare Sechsgang-Schaltung
Im S-Mode gibt der Nismo beim Runterschalten Zwischengas. Hacke-Spitze für Jedermann
Die Sitze im 370Z Nismo sind eine Wucht
Stolz aufs Zett. Der Signatur-Buchstabe findet sich überall
Alles, was irgendwie mit Transport zu tun hat, ist im 370Z eine heikle Angelegenheit
Durch die mittlere Strebe verkümmert der winzige Kofferraum vollends
Hemdsärmeliger, ziemlich durstiger 3,7-Liter-V6
Den Frontspoiler hat der Nismo exklusiv. Er behindert im Alltag nicht
Nur Handwäsche, bitte! Bei den Spoilern sind Waschanlagen tabu
Wunderschöne Rays-19-Zöller, gute Bremse
Exklusiv für den Nismo: Bridgestone Sport-Pneus
Auch die Seitenschweller sind grau lackiert
Ein dünner roter Streifen zieht sich bei allen Nismo-Modellen durch das Farbschema
Die Heckansicht ist an Brachialität kaum zu übertreffen
Der 44.900 Euro teure 370Z Nismo überzeugt, wenn auch nicht auf ganzer Linie