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Bilder: Mehr für Gestein als für Gepäck
Ende Juni startet der neue VW Caddy. Wir haben die vierte Generation bereits gefahren
Die gefahrene Bluemotion-Version besitzt einen 102-PS-Diesel, der wenig Temperament hat
Die Spritsparvariante liegt drei Zentimeter tiefer und hat andere Gangübersetzungen
Die Bluemotion-Version gibt es nur als normalen Caddy (nicht als Caddy Maxi) und auch nur als Fünfsitzer
55 Prozent der Caddy-Modelle werden als Nutzfahrzeug ausgeliefert. Auch deshalb hat das Auto nach wie vor hinten eine Starrachse
So sieht das Cockpit bei der Nutzfahrzeug-Version aus. Die offenen Fächer nehmen gerne Zollstöcke und Auftrags-Kladden auf
Die Freizeitversion gibt es mit schicken Leisten, aber die Materialien passen nicht so recht zusammen. Und das Navi ist sehr tief positioniert
In Reihe zwei gibts eine Zweierbank (rechts) und einen Einzelsitz
Die Langversion Caddy Maxi misst 4,88 Meter und hat ziemlich genau drei Meter Radstand
Den Caddy und den Caddy Maxi gibt es als Fünf- und Siebensitzer (Bild: Caddy als Siebensitzer)
Die Sitze in Reihe zwei kann man auch nach vorne wickeln. So lässt es sich einfacher nach ganz hinten einsteigen
Die Sitze können auch ausgebaut werden. Das erfordert bei den Zweierbänken aber schon etwas Muskelkraft
Auch als Campingversion (früher Tramper, jetzt Beach) gibt es den Caddy
Im Beach gibt es eine ausrollbare Liegefläche von rund zwei Meter Länge
Das Sondermodell Caddy Generation Four gibts auch mit roten Felgen - bei einem Lieferwagen etwas over the top, oder?
Das nur zum Marktstart verfügbare Sondermodell hat eine rote Zierleiste
Auch als Allradmodell gibt es den Caddy wieder - da müssen viele Konkurrenten passen
Alle Diesel brauchen regelmäßig das Additiv Adblue. Eingefüllt wird es über diesen Stutzen unter der Motorhaube
Die Preise für den Freizeit-Caddy (im Bild rechts) beginnen bei 18.243 Euro
Äußerlich hat sich bei dem Hochdachkombi nicht so arg viel getan, aber er bekam nun Elemente des MQB unter die Haube