Zum Test
Bilder: 60er mit Aufstiegschancen: Der neue Volvo S60 im Test
Volvo bringt den neuen S60 an den Start
Die Mittelkonsole ist leicht zum Fahrer hin geneigt
"Die hinteren Türen sind bei genauem Hinsehen so etwas wie eine angenehme Überraschung", sagt Volvo-Designchef Peter Horbury
Auffallend ist die coupéhafte Dachlinie des S60
Bumerangförmige Rückleuchten schmücken das Heck
Gut zu sehen: Die Heckscheibe steht relativ flach
Der kurze hintere Überhang lässt auf den ersten Blick ein Fließheck vermuten
Die bullige Frontpartie erinnert an das kompakte Volvo-SUV XC60
Im schwarzem Kasten im Kühlergrill steckt das Radar der Fußgängererkennung
Stilvoll eingerichtet: Der Innenraum des S60
Große Drehknöpfe und die außen gruppierten Tasten erleichtern die Bedienung
Werden die Lehnen des Rücksitzes und des Beifahrersitzes umgelegt, passen auch längere Gegenstände in den S60
Die nach hinten abfallende Dachlinie schränkt den Kopfraum im Fond ein
Bildschirme für die Fondpassagiere kosten 1.700 Euro extra
Hinter der schmalen Kofferraumöffnung ist Platz für 380 Liter Gepäck
In der Frontscheibe befindet sich eine Kamera zur Fußgängererkennung
Im Selbstversuch mit einem Dummy funktioniert die automatische Vollbremsung hervorragend
Die Personenerfassung erfolgt in einem bestimmten Bereich, in diesem Fall ertönt eine Warnung
Scheinwerfer und Lufteinlässe weisen eine ähnliche Form auf, allerdings spiegelverkehrt
Im September 2010 kommt der neue Volvo S60 auf den Markt
Wer Diesel und Allradantrieb im S60 möchte, muss zum 205 PS starken D5 AWD greifen
In der Praxis überzeugt der S60 mit einer exzellenten Straßenlage
Der auffällige Orange-Ton nennt sich "Vibrant Kupfer-Metallic"
Mit dem S60 greift Volvo die deutsche Konkurrenz eines 3er-BMW oder Audi A4 an