Zum Test
Bilder: Jeep Grand Cherokee: Des großen Häuptlings Frische-Kur
Großer Häuptling: Der Grand Cherokee wurde deutlich überarbeitet
Der Heckbereich ist deutlich geometrischer gezeichnet
Elegant: Chrom-Rammschutzleisten
Erstmals gibt es runde Scheinwerfer
Vertraut: Der Sieben-Schlitze-Grill
Auffällig: Die zweifarbige Gestaltung der Armaturentafel
Der neue Grand Cherokee hat straffere Sitze bekommen
Die Schalteinheit mit Automatik-Hebel. Der kleine verchromte Griff ist der Hebel für die Untersetzung
Bedienerfreundlich: Alle Schalter und Tasten sind dort, wo sie hingehören
Neu als Option: Navigation mit großem Monitor
"Grand" wörtlich: Auch die Fondpassagiere haben Platz
Wende-Boden: Die Laderaumplatte hat eine abwaschbare Seite
Nach Klappen der Rücksitze entsteht eine ebene Fläche
Hier spielt die Musik: Der 5.7 Hemi V8
Familie Jeep seit 1992: Rechts der Ur-Grand-Cherokee, in der Mitte ein Facelift ca. 1996 und links das noch aktuelle Modell
Kunststück: Mit dem neuen Allrad-System kann der Jeep mühelos Hindernisse überwinden
Auch große Verschränkungen sind möglich
Fit für Geländetouren
Das Ersatzrad ist am Wagenboden untergebracht. Aber diese Perspektive hat man eher selten
Vielseitige Einsetzbarkeit des Grand Cherokee
Vorn gibt es einen Böschungswinkel von 34,1 Grad
Lust auf eine Überland-Partie?
Nicht nur Demo: Solche Anforderungen an einen Jeep gibt es auch in freier Wildbahn
Gepackt: Ohne Probleme meistert der Häuptling diese Hürde
Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich: Auch das schafft der Jeep
Harter Einsatz beim Geländetest
Zur Not zieht ein Rad den Jeep aus dem Dreck
Vor dem Opern-Besuch erst mal in die Waschanlage
Im Schlamm fühlt sich der Grand Cherokee richtig wohl
Die Proportionen haben sich verändert: Größere Bleche, kleinere Fenster
Wie alles begann: Willys Jeep von 1941