Zum Test
Bilder: Jazz ohne Pepp
Da ist er ja, der Utility-Modus. So passen 1.314 Liter Gepäck in den Jazz, deutlich mehr als in den VW Golf
Viel Platz im Fond: Vor meinen Knien bleiben etwa zehn Zentimeter
Angeblich sitzt man hier so luftig wie in einer S-Klasse. Für mich ist das Innenraumangebot jedenfalls das beste der Klasse
Unser knallgelber Test-Jazz: Wenn er Power unter der Haube hätte, wär er ein prima Kumpel
Die dritte Generation des Honda Jazz startet Ende September 2015. Wir haben sie schon getestet
Der Kleinwagen wuchs um fast zehn Zentimeter in die Länge, drei davon kamen dem Radstand zugute
Seitlich und am Heck hat das Auto ein paar heftige Kniffe abbekommen
Die Front entspricht nun dem aktuellen Honda-Gesicht
Unter der Haube arbeitet ein neuer 1,3-Liter-Benziner, der wenig bis gar kein Temperament hat
Honda bezeichnet das Cockpit als futuristisch. Sehen Sie was in dieser Art? Ich nicht
Schade, der Jazz hat nicht den schicken 3D-Tacho des HR-V (der auf der gleichen Plattform aufsetzt)
Neu ist das Sieben-Zoll-Infotainmentsystem, das auch diverse Apps unterstützt
Die Navigationsfunktion stammt von Garmin. Hier darunter zu sehen: Die Klimaautomatik. Beides schicke Elemente
So sieht die serienmäßige Klimaanlage aus - nicht ganz so hip, oder?
Der Jazz hat nun serienmäßig eine Sechsgang-Schaltung - bisher gabs nur fünf Stufen
Optional ist eine CVT-Automatik verfügbar - ebenfalls mit Start-Stopp-System
Schaltwippen am Lenkrad erlauben das manuelle Wechseln der sieben (simulierten) Gangstufen des CVT-Getriebes
Fast alles im Innenraum ist aus Hartplastik, so auch diese Konsole zwischen den Sitzen
Der "Refresh-Modus": Umgeklappte Vordersitzlehne und Fondsitz ergeben eine 1,50 Meter lange Liegefläche
Der "Tall-Modus": Die Sitzflächen im Fond sind nach oben geklappt. So passen Blumenkübel hinein oder altersschwache Hunde
Auch ganz einfach umklappen kann man die Sitze. Tut man das mit beiden Rücksitzen, dann heißt das "Utility-Modus"
"Long-Modus" mit umgeklappter Beifahrersitzlehne: So passt ein 2,48 Meter langes Surfbrett in den Jazz