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Bilder: Onroad wie Offroad ein echter Kerl
Der neue Ford Ranger ist ein echter Kerl: Auf der Straße wie auch im Gelände
Die direkte Lenkung und die ausgewogene Federung sorgen selbst auf kurvigen Straßen für Fahrspaß
Optisch wirkt der neue Ford Ranger wesentlich dynamischer als sein Vorgänger
Ein aerodynamisch geformter Sportbügel unterstreicht das sportliche Auftreten
Understatement sieht anders aus - ein fetter "R A N G E R"-Schriftzug am Heck
Markanter Kühlergrill mit größer dimensionierten Scheinwerfern und Querstreben in Anthrazit
Durchgestyltes Cockpit mit griffigem kleinen Lenkrad
Der zuschaltbare Allradantrieb steht bis 120 km/h zur Verfügung
Insgesamt versprüht das Interieur mehr den Charme eines SUVs statt eines Nutzfahrzeugs
Die vorderen Sitze sind bequem gepolstert und bieten ausreichend guten Seitenhalt
Selbst auf der hinteren Rücksitzbank ist genügend Platz für großgewachsene Personen
200 PS und 470 Newtonmeter aus einem Fünfzylinder-Turbodiesel sorgen für mächtig viel Vortrieb
Die Ladefläche bietet mit 1.560 Millimeter Länge und Breite sowie 511 Millimeter Höhe genug Platz
Die Sportreling der Ladefläche gibt es nur in der Ausstattungslinie "Wildtrak"
Ebenso eine Dachreling im Aluminium-Dekor
Seitenschwellerbügel mit schwarzen Trittbrettern senken die Bodenfreiheit im Offroadeinsatz
Auf dem Kühlergrill prangt stolz der Schriftzug "Ranger"
Im Gelände zeigt der neue Pick-up aus Köln echte Nehmerqualitäten
Mit Berganfahr-Assistent und einer Bergabfahrhilfe schaffen selbst Ungeübte schwieriges Terrain
Kleinere Pfützen und Wasserlöcher brettert der Ranger mühelos durch ...
... erst ab einer Wassertiefe von 800 mm muss er sich geschlagen geben
Mit "nur" 700 mm Wattiefe muss der Toyota Hilux (links) um einiges früher die Segel streichen
Dank seiner kurzen Achsüberhänge fühlt sich der Ranger im Gelände pudelwohl
Voll Matsch und verdreckt, so endet ein perfekter Offroad-Tag für einen echten Kerl
In Sachen Praktikabilität liegt der Ranger auf Augenhöhe mit seinen direkten Konkurrenten