Zum Test
Bilder: Sparmuts-Zeugnis
In Form gebracht: Mit ansprechendem Äußeren rollt die nächste Sandero-Generation an den Start
Rustikale Optik und eine Bodenfreiheit von 20 Zentimeter kennzeichnen den Sandero Stepway
Geschickt gesetzte Blechfalze und große Fenster prägen die Seitenansicht des Sandero
Neu für den Sandero ist eine Einparkhilfe hinten
Schlichte, aber nicht unattraktive Heckpartie
Die Länge wuchs um drei Zentimeter auf nun 4,06 Meter
Im Sandero-Cockpit dominiert Hartplastik, aber das Ambiente wirkt dennoch höherwertiger als im Vorgänger
Sensationell günstig ist das Touchscreen-Multimediasystem mit Navigation: Für nur 180 Euro kommt es an Bord
Die Sitze sehen besser aus, als sie sind. Besonders die zu kurze Lehne stört ab einer Körpergröße von 1,80 Meter
Die hinteren Lehnen sind geteilt umklappbar, die Bank nur im Ganzen. Das nackte Blech rund um die Heckklappe zeigt den Kostendruck bei Dacia
Relativ hohe Ladekante, dafür passen ordentliche 320 Liter Gepäck in den Kofferraum
Gute oder schlechte Idee? Der Tankdeckel wird per Schlüssel geöffnet
Der wahre Adam: So sieht der "nackte" Dacia Sandero für 6.990 Euro aus
Kein Radio, keine Fensterheber, keine Klimaanlage: Extras sind für den Basis-Sandero nicht vorgesehen
Gute Idee: Radhäuser und Seitenschweller aus unlackiertem Kunststoff schützen vor Kratzern
Silberfarbene Blenden an Front und Heck verleihen dem Stepway einen Hauch von SUV-Optik
Spezielle Sitzpolster kennzeichnen die Möblierung im Stepway
Preisgünstiges Doppel: Der Sandero Stepway lag in der Kundengunst bislang leicht vorne